Russland - Der Bär wehrt sich

  • Das Video hier von Patrick Lancaster wird gelobt für die Einblicke, die ein Japaner in den Reihen des Donbass-Widerstandes gibt.

    Aber noch interessanter finde ich das Interview am Ende mit dem abchasischen Kommandeur (ab Minute 41), der auch den armenisch-aserbaidschanischen Konflikt schon fast philosohisch im Zusammenhang betrachtet.

    Der Hammer ist aber ganz am Ende (Minute 57): Er telefoniert mit dem Kommandeur einer ukrainischen Einheit und plaudert mit ihm da sie einen ukrainischen Gefangenen aus seiner Einheit haben, dass sich dort jemand um seine Frau und die drei Kinder kümmern soll, bevor er irgendwann ausgetauscht werden kann.

    Das Ganze in einer Arschruhe und am Ende wird noch ein Witz gemacht....


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    Gold was an objective value, an equivalent of wealth produced. Paper is a mortgage on wealth that does not exist, backed by a gun aimed at those who are expected to produce it. Paper is a check drawn by legal looters upon an account which is not theirs: upon the virtue of the victims. Watch for the day when it bounces, marked, ‘Account overdrawn.’
    ("Atlas Shrugged", Ayn Rand)

  • Vom ersten Weltkrieg ist bekannt, dass die Flieger sich nach einem Luftkampf meist eine kleine Feier gönnten und Gewinner und Gefangene gemütlich Sekt pichelten.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Aserbaidschan + Armenien


    NTV sieht es vermutlich richtig (Miniausschnitte aus langem Artikel):


    Zitat:

    "Russlands Präsident Wladimir Putin braucht Aserbaidschan, um mehr Gas in die EU zu liefern. Ein Grund für den Kreml, im Konflikt um Berg-Karabach inzwischen sichtbar den derzeitigen Aggressor zu unterstützen. Wer in diesem Konflikt welche Strippen zieht, erklärt Stephan Malerius von der Konrad-Adenauer-Stiftung in Georgien im Interview mit ntv.de.

    ....

    Putin handelt aus geopolitischem Kalkül: Zum einen hat Moskau in den vergangenen zwei Jahren unter Sanktionen die Möglichkeit genutzt, russisches Gas über Aserbaidschan nach Europa zu verkaufen. Das funktioniert so: Aserbaidschan hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen angeboten, mehr Gas zu fördern und der EU zu liefern. Tatsächlich aber fördert man dort gar nicht mehr Gas. Sondern Aserbaidschan schöpft das Gas aus dem eigenen Markt ab, und der wird von Russland wieder aufgefüllt."


    Länder haben Interessen.


    LG Vatapitta

  • Auch das mit den ukrainischen Flughäfen und Bombern würde ich nicht überbewerten, im Sinne einer VT.
    Die deutsche Luftwaffe hat noch bis Frühjahr 1945 Jäger in die Luft gebracht.
    Wenn, dann scheiterte es meistens am Treibstoffmangel.

    Luftwaffenpioniere gibt es in jeder Armee und eine provisorisch reparierte oder ganz neu angelegte Startbahn kriegen die ruck zuck hin.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Armenien hat alle russische Vorschläge für endgültige Regelung Konflikts 90er Jahre mit Azerbaijan abgelehnt, es war vorgeschlagen das Armenien den Territorium Azerbaijans zurückgibt und nur das behält wo tatsächlich Armenier leben, damalige Armenische Politik hatte Angst von Innere Unruhen, damals schon war es klar das Azerbaijan eigene gestohlene Territorium nicht vergessen hat, die haben 30 Jahre gut gewirtschaftet und Gas Geld in Technik investiert, währenddessen haben Armenier nichts getan außer Korruption und Misswirtschaft zu treiben, ich habe von einen Fall mitbekommen wo ein Armenischer General Fleisch von den Soldaten Rationen geklaut hat um seinen privaten Tiger zu füttern, was erwartet man von se einer Streitkraft? Armenien hat nichts, keine Wirtschaft und keine Resourcen, Damen Kardashian sind hübsch aber damit gewinnt man keinen Krieg


    Dazu hat sich Armenien klar und deutlich zu NATO und USA eingegliedert, russen haben lediglich nur versucht Armenische Zivilisten zu beschützen wo es möglich war, dabei sind gerade 8 russische Offiziere ums Leben gekommen, Azeri haben sich entschuldigt dafür bei den russen und eine Entschädigung für deren Familien angeboten und das wars, der russ wird wegen USA untertan Armenien nicht in Krieg gegen Azeri und Türkei ziehen, warum auch, größere Gefahr für dortige Sicherheitslage kommt aus der Iranischer Richtung denn Iran sieht die Erstarkung Türkischer Interesse an Iranisch/Armenischer Grenze mit sorge, und Iran fackelt nicht lange, die haben Eier.

    Lk 12:2-3 Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Oberst Reisner wieder relativ neutral, auch wenn er natürlich einen Maulkorb hat.

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    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Der PP-Spieler hielt vor der UNO seine Rede.

    Angeblich wurden die Aufnahmen für das ukrainische Publikum zuhause aufgehübscht, da der Saal nicht sehr voll war. :hae:

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    Bei 0:14 sitzt er während seiner eigenen Rede zwischen den Zuschauern. ?) [smilie_happy]

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    saludos

  • Auch das mit den ukrainischen Flughäfen und Bombern würde ich nicht überbewerten, im Sinne einer VT.
    Die deutsche Luftwaffe hat noch bis Frühjahr 1945 Jäger in die Luft gebracht.
    Wenn, dann scheiterte es meistens am Treibstoffmangel.

    Luftwaffenpioniere gibt es in jeder Armee und eine provisorisch reparierte oder ganz neu angelegte Startbahn kriegen die ruck zuck hin.

    Tatsächlich kämpfte die Luftwaffe bis zum letzten Tag. Am 8.Mai durften keine Westallierten mehr angegriffen werden, aber mit den letzten Resten kämpfte man noch gegen die Russen und es gab tatsächlich noch 3 Abschüsse.

    Kriegsende: Das Ende der Luftwaffe – April und Mai 1945
    Ohne Flugzeuge, Ersatzteile, Munition und Treibstoff sah die Luftwaffe spätestens ab Anfang April 1945 ihrem Ende entgegen. Trotzdem flogen Piloten noch bis…
    www.flugrevue.de

    Letzter Luftsieg am 8. Mai 1945


    Woanders wird zu diesem Zeitpunkt noch gekämpft und Menschen sterben. Am 8. Mai 1945 flog Oberleutnant Gerhard Thyben von der 7./JG54 aus dem Kurland-Kessel noch mit seiner Focke-Wulf Fw 190 über der Ostsee. Er war früh am Morgen gestartet und sah kurz vor acht Uhr eine russische Petljakow Pe-2. Er nahm an, dass sie nach Schiffen suchte, die Flüchtlinge aus dem Kurland-Kessel nach Schleswig-Holstein bringen wollten. Er griff die Pe-2 an und schoss sie ab. Das Flugzeug versank in der Ostsee, mit ihm die dreiköpfige Besatzung, bestehend aus den Helden der Sowjetunion, Alexeji Gratschew, Gregori Davidenko und Michail Muraschko. Thyben flog dann nach Westen und landete in britisch besetztem Gebiet.

    Unteroffizier Bernhard Ellwanger, Schlachtflieger bei der III/SG77, flog am 8. Mai noch einen Einsatz. Er war in Pardubice stationiert. Er berichtete nach dem Krieg: „Am 8. Mai waren alle Flugzeuge bis auf vier enttankt worden. Warum meine 190 zu den vier Flugzeugen gehörte, die noch über Treibstoff verfügten, kann ich heute nicht sagen. Geführt von Hauptmann Günther Ludigkeit, dem Staffelkapitän der 7. Staffel, sind wir in Pardubice gestartet und haben direkt Kurs auf Prag genommen. Unser Einsatzbefehl lautete, einen Sender der tschechischen Partisanen zu zerstören. Als wir über der Stadt ankamen, so ungefähr in 4000 Metern Höhe, habe ich aus Westen kommend Hunderte von amerikanischen Jagdflugzeugen gesehen, die wie zu einer Luftparade aufgereiht flogen. Sie blinkten in der Sonne. Wir waren von diesem Schauspiel so fasziniert, dass wir beinahe unseren Auftrag vergaßen. Unser Schwarm kippte nach links ab und startete seinen Angriff. Als das Ziel in meinem Revi auftauchte, warf ich die Bombe, so ungefähr aus 1500 Meter Höhe. Sie war ein Volltreffer. Dann sind wir in Richtung Osten zu unserem Platz zurückgeflogen und gelandet. Dies war mein letzter Flug und auch meine letzte Chance, mich in den Westen zu den Amerikanern abzusetzen.“

    Auch Major Erich Hartmann, der erfolgreichste Jagdflieger aller Zeiten, war am letzten Tag des Kriegs in Europa noch in einen Luftkampf verwickelt. An diesem Tag flog er eine Bf 109 K-4. In einem Interview nach dem Krieg erzählte er: „Am 8. Mai 1945 bin ich gegen acht Uhr vom Flugplatz Brod in Ostböhmen in Richtung Brünn gestartet. Mein Kaczmarek und ich haben kurz nach dem Start acht Jaks gesehen. Sie flogen völlig unbedacht Kunstflug unter uns, über der brennenden Stadt. Wir haben angegriffen, und ich habe eine abgeschossen, die gerade einen Looping drehte. Dies war mein letzter Luftsieg. Ich habe mich entschlossen, die anderen Jaks nicht zu attackieren, denn über uns tauchten zwölf Mustangs auf. Mit meinem Flügelmann sind wir sofort abgetaucht. Im Tiefflug konnten wir in den Rauchwolken der Bodenkämpfe entkommen. Zurück am Platz sind wir gelandet, und man hat uns gesagt, der Krieg sei zu Ende. Während des gesamten Krieges habe ich nie einen Befehl verweigert, aber als General Seidemann mir und Hermann Graf befohlen hat, nach Dortmund in den britischen Sektor zu fliegen, damit wir uns dort ergeben und nicht in die Hände der Russen fallen, habe ich mir gesagt, ich kann doch nicht meine Einheit im Stich lassen und allein in sowjetische Gefangenschaft gehen lassen.

    Also haben wir die restliche Munition und die verbliebenen Flugzeuge vernichtet, alles. Das muss man sich einmal vorstellen: Wir haben 25 Jagdflugzeuge, die in einem relativ guten Zustand waren, einfach angezündet. Es wäre schön, wenn man sie heute in einem Museum sehen könnte. Ich bin dann mit meiner Einheit nach Westen marschiert, wo wir uns den Amerikanern der 90. Infanterie-Division ergeben haben.“

    Manfred Böhme schreibt in der Chronik des Jagdgeschwaders 7, das mit Me 262 ausgerüstet in Prag stationiert war, über das Ende des Krieges: „Die am 6. Mai einsetzende Beschießung des Flugplatzes Rusin durch Artillerie und Granatwerfer hatte die ohnehin schon geschrumpfte Zahl flugfähiger Düsenjäger noch weiter dezimiert. Als um die Mittagsstunden des 7. Mai die Gefahr des Überrollens durch die Wlassow-Armee drohte, wurden diese Maschinen gesprengt und die noch flugklaren Turbos nach Saaz beordert. Dort waren am Morgen des 8. Mai 1945 die Reste der eingesetzten Düsenflugzeuge, etwa 15 bis 20 Me 262, zusammengezogen. Mangels anderslautender Befehle wurde den Flugzeugführern in den Stunden unmittelbar vor Inkrafttreten der Gesamtkapitulation freigestellt, mit ihren Maschinen Zielorte ihrer Wahl anzufliegen. So kam es im Laufe des Tages zur völligen Auflösung des Geschwaders. Manche Piloten entschieden sich für ihre Heimatorte im anglo-amerikanisch besetzten Gebiet.“

    Böhme führt aber auch aus, dass ein Pilot, der Staffelkapitän Oberleutnant Fritz Stehle, noch am späten Nachmittag mit seiner Me 262 und einem Rottenflieger zu einem Einsatz startet, auf dem er den wohl letzten Abschuss eines Jagdflugzeugs der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg erzielt. Gegen 15.20 Uhr treffen Stehle und sein Rottenflieger über Freiberg im Erzgebirge auf eine Jak-9, die keine Chance gegen die schnellen Me 262 hat. Sie schießen sie ab und setzen ihren Flug fort in Richtung britisch besetzter Zone. Sein Rottenflieger und er trennen sich, Stehle landet unbehelligt in Fassberg und übergibt sein Jagdflugzeug den Briten.

  • Szenario eines Eindringens Polens in die UA - mit welchen Folgen?

    Könnte der Kreml in einem seiner Planspiele das Eindringen POLENS in die UA (kann man nennen wie man will: Besetzung/Einmarsch/liebevolle Hilfe/humanitäre Mission/Schutzbeistand) und polnische Gebietsokupation im Rahmen der Filetierung der UA auf der Rechnung haben und welche positiven/nutzbaren Aspekte könnte dies für den Kreml haben?

    Schließlich gibt es aktuelle Meldungen, die besagen, dass POLEN die UA nicht mehr beliefern will. WENN das stimmt, ist die Suche nach einer Erklärung für diesen abrupten Strategiewechsel schwierig. Eine (unter vielen anderen) Erklärungen könnte sein, dass POLEN bald filetieren will und man schließlich das Filetierungsopfer nicht weiter wehrhaft machen will.

    Nachteilig für RUS ist natürlich, dass es praktisch eine NATO-Osterweiterung wäre hinsichtlich der neuen polnischen Gebiete. Aber wenn man sich in einem gedachten Unterszenarie seitens RUS nicht entschließt, polnische NATO-Truppe out of area anzugreifen bzw. sich dazu provozieren zu lassen, welchen Nutzen könnte RUS aus einem solchen Einmarsch/Aufmarsch/Okupation der POLEN ziehen ?

    a) Propagandistisch?
    b) Unterstützung eines UA-Widerstandes?
    c) ....? HIlfe

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

    Einmal editiert, zuletzt von Wayne Schlegel ()

  • Wie jetzt? NTV sieht was richtig? Ich bin entsetzt? Wirklich!!! :boese:

  • "Eindringens Polens in die UA" - da würde gut eine USD-Nuke ins Bild passen, die man RF in die Schuhe schieben kann.

    Halte ich für unwahrscheinlich.
    Wenn damit angefangen wird, ob als False Flag oder nicht, ist das Risiko eines ICBM-Schlagabtausches im weiteren enorm. Das wird transatlantisch nicht riskiert. Da gibt es keinen Gewinner.
    Am wenigsten beschädigt würde China werden, wenn die dann nicht auch noch am Armageddon sich beteiligen. Kann das das Imperium wollen?

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  • Und wenn Polen in DE eindringt?

    Wozu? Um Facharbeiter zu erobern?
    Reparationsgeld bekommen die aus DE bald auch so. Denn eine polnische Mission in der UA würde wer bezahlen dürfen?

    *
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  • wenn PL offiziell in die UA vorrückt, werden die Russen sie eliminieren und die PL werden rennen wie die Hasen.


    PL wird nicht in DE einrücken, so lange das Völkchen der Hampel nach US-Gnaden folgt und sich kastrieren läßt. Sollte es aufmucken, werden erst die Goldstücke aktiviert, Waffenlager soll es ja schon geben. In den folgenden Unruhen wird die Un dann Kriegsfriedenstruppen schicken und die werden dann aus amibestückten PL und ortsansässigen bestehen. immerhin sind ja allein in ramstein rund 40 militärs des aliierten freundes stationiert, weiter kommen hinzu aus F + UK und auch das gibt es ja schon waffenlager als Abstellplätze getarnt, s. MG.


    ich mache mir über de keine illusionen mehr, auch nicht mehr über Mitteleuropa. HU scheint mir derzeit ein längerfristig vernünftiges Plätzchen, evtl. noch Portugal - aber wenn´s dort eng werden sollte dank sorros + Co. ist jeder nicht HU-ler dort ausländer und wird als erstes vertrieben.

  • die Republikaner haben Kiews Puppenspieler abgewatscht .


    "McCarthy: "Haben keine Zeit"

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angesichts wachsender Kriegsmüdigkeit und teils offener Ablehnung in Washington um neue Hilfen für sein Land gebeten. Der 45-Jährige traf Senatoren und Abgeordnete im US-Kongress. Er sei dankbar für die Unterstützung für sein von Russland angegriffenes Land, sagte er nach den Gesprächen. Anders als im Dezember hielt Selenskyj aber keine Rede vor den Kongress. Die Republikaner lehnten dies ab."



    Republikaner lassen Selenskyj-Rede im Kongress platzen
    Die Ukraine versucht unter hohen Verlusten ihr Staatsgebiet zu befreien. Dafür braucht sie Waffen. Die USA liefern wie keine andere Nation. Nun erbittet…
    www.n-tv.de

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.

    Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."

    (Vicco v. Bülow "Loriot")

  • Nur Lukaschenko und die Wagner-Truppen stehen ihnen entgegen, das wird dann wohl zuwenig sein.

    Die Wagners sind vor ein paar Wochen aus Weißrussland abgezogen und in die RF abgewandert. Die Vorstellung, daß es zwischen polnischen Einheiten und den Wagners scheppert, können wir begraben, das wird wohl irgendwie anders ablaufen.


    Vorstellbar für mich wäre, wenn die NATO, besser gesagt, die USA, die Polaken genauso hinters Licht führt, wie die Ukraine. Ein NATO-Bündnisfall befürchte ich eher weniger. Es reicht das Versprechen, Polen "so lange wie notwendig zu unterstützen" und sie werden den ersten Schuß abfeuern. Blind, aufgrund ihres neuen Selbstbewusstseins und neue Staatsgebiete vor Augen, werden sie sich in ihrem Handeln bestätigt fühlen und sich ins Unglück stürzen.

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