Russland - Der Bär wehrt sich

Zitat von skeptisch4ever

...macht den 0815-Zivilisten zum Partisanen

Nicht wenn er sich verteidigt.

Frieden in Europa - unerwünscht? Gespräch mit Harald Kujat

10.07.2024, 1 Stunde
In diesem äußerst spannenden Interview seht ihr Harald Kujat – jahrelang hochdekoriert an der Spitze der deutschen Bundeswehr. In seiner beeindruckenden Karriere war er auch NATO-General. Im Gespräch mit Marie Christine Giuliani spricht Kujat über Krieg und Frieden und seine Einschätzung im Hinblick auf den Ukraine-Konflikt. Ist Frieden in Europa gewollt, oder könnte es sogar zu einem dritten Weltkrieg kommen?

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Etwas älter: 55 Minuten, Juni 2024

VORTRAG - General a. D. Harald Kujat - KRIEG UND GEOPOLITISCHER WANDEL

Kurz vor Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) hielt der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr und Vorsitzende des NATO-Militärausschusses, Harald Kujat, einen sehr gut besuchten Vortrag zum Thema: „Der Ukrainekrieg, die Rivalität der großen Mächte und die Selbstbehauptung Europas“. Eingeladen hatte die Denkfabrik „Eurasien Gesellschaft“, die sich nach Selbstdarstellung für eine „friedliche Koexistenz und kooperative Beziehungen der Länder Eurasiens“ einsetzt. Die NachDenkSeiten waren dabei und haben den Vortrag gefilmt. Kujat widmet sich in seinem Vortrag, neben einer umfassenden Analyse der derzeitigen militärischen Situation im Ukraine-Krieg, möglichen Lösungsansätzen, warf einen Blick über den westlichen-transatlantischen Tellerrand und analysierte ebenso den derzeitigen Wandel hin zu einer multipolaren Weltordnung sowie die aktuelle Unfähigkeit europäischer Eliten, sich auf diesen Wandel einzustellen.

16.02.2024 (? von mir)

Quelle: NachDenkSeiten

LG Vatapitta

Zitat von Seeadler

Von mittlerweile offiziell 12 Milliarden für S21 wurden der größte Teil für militärische Projekte abgezweigt, ähnlich Flughafen Berlin. Dort in kleinerem Maßstab auch die Erweiterung Bundeskanzleramt. Nur ein Narr glaubt, dass die Rüstungsausgaben erst jetzt explodieren! Die von Pistorius vorgestellten Zahlen sind Makulatur! Deutschland bereitet sich in jeglicher Hinsicht seit ca. 10 Jahren vor! Mit dem ganzen Genderkrams usw. sollen Leute wir wir abgelenkt werden! Genauso läuft es mit Politikern, wie Baerbock, die mitnichten dumm ist!

...

Der Verteidigungshaushalt beträgt jährlich rund 50 Mrd.€. Anfang des Krieges versprach Olarve ein Sondervermögen von 100 Mrd. Der Verteidigungshaushalt 2024 hat sich gegenüber 2023 nicht erhöht. Die Militärausgaben 2023 lagen bei 66 Mrd. €. Und jetzt schaue man sich an, was aus diesen Ausgaben geworden ist: Ist die BW in irgendeiner Form deshalb gefechtsfähiger geworden? Wurde das Personal und die Bewaffnung aufgestockt? Gibt es eine spürbare Modernisierung in diesem Bereich?

Dieses Land ist ein dysfunktionales Bürokratie- und Verwaltungsmonster, das nicht in der Lage ist, Gelder sinnvoll einzusetzen. Denen kannst Du nochmal 100 Mrd. zuschießen und es wird nichts bringen, da spielen ein paar Mrd. von S21 und BER auch keine Rolle mehr. Diese Land ist mit sich selbst zu sehr beschäft. Anträge ausfüllen, Richtlinien erfüllen, Verträge prüfen, Gutachten erstellen, Studien ausweisen, Widersprüche einlegen, "Experten" beauftragen, das sind die Dinge, womit man sich hier beschäftigt und wohin die Gelder fließen. All diese hohen Beamten, allen voran die deutsche Generalität, haben nie gelernt, wirtschaftlich mit Finanzen und Ressourcen umzugehen. Alles was sie können ist, Gelder sinnlos zu verbrennen. Die ganze Kohle fließt in den Verwaltungsapparat und verpufft vollkommen wirkungslos.

Die Russen bauen so ganz nebenbei mal ein Atom-U-Boot, was glaubst Du, was hier auf die Beine gestellt werden müßte, damit dies in D möglich wäre?

Es ist ein Witz, die militärische Stärke eines Landes an seinen Verteidigungs- und Militärausgaben zu messen. Demnach wären wir eine Supermacht, vor der sich unsere Nachbarn in die Hose scheißen...

Im Prinzip hast du recht. Ich vermute aber, dass (sehr) viele Milliarden für Waffen- und Munitionskäufe ausgegeben werden, die den Geheimhaltungsbestimmungen unterliegen. Ob das koscher ist, oder nicht, ist eine ganz andere Frage. Damit habe ich auch einen Wink gegeben.

Das ist mit Sicherheit so.

Zitat von Seeadler

dass (sehr) viele Milliarden für Waffen- und Munitionskäufe ausgegeben werden

Hypothetisch wäre ja auch denkbar, daß zu den phantastillionisch gestiegenen Munitionspreisen als Zugabe zu jeder offiziell an UA gelieferten und in Rechnung gestelleten Granate drei oder zehn weitere Granaten irgendwo in ein Depot geliefert werden ohne www-öffentliche Dokumentation?

Vor dem Kiewer Kinderkrankenhaus sind Stehgeiger aufmarschiert, um auf die Tränendrüsen zu drücken und Krokodilstränen abzusondern.

Was für ein Schmierendrama.

Zitat von Seeadler

Im Prinzip hast du recht. Ich vermute aber, dass (sehr) viele Milliarden für Waffen- und Munitionskäufe ausgegeben werden, die den Geheimhaltungsbestimmungen unterliegen. Ob das koscher ist, oder nicht, ist eine ganz andere Frage. Damit habe ich auch einen Wink gegeben.

In damaligen Jugoslavien war gleiche Märchen weit verbreitet, das Volk glaubte die Jugoslawische JNA wäre 4 stärkste Kraft in Europa, die vielen "geheimen" Stützpunkte und " geheime" Waffensysteme die versteckt sind und in Notfall bereit stehen weil viele der "Aparatschiks" sich wichtig machen wollten und angeblich "geheime" Infos an Bekannte und Verwandte durchsickerten, als ich dann 1990 erste mal Uniform anzog und zu einer der besser ausgerüsteter Kasernen zugewiesen wurde hab ich nur mit Kopf geschüttelt, die ganze fette, unfähige, besoffene Offiziere ( mit paar Ausnahmen die dann wiederum totale Gegensatz waren) hätten es nichtmal mit neuesten und modernsten Waffen geschafft einen Ernstzunehmenden Feind abzuwähren, auf Zivillisten mit Kanonen und Flugzeugen zu schießen hat es gerade mal so gereicht, ähnliches sieht man jetzt in Ukraine, erst nach dem Kroatien/Bosnien krieg war wieder ein Offizierskader in Serbien vorhanden der dann 1999 den EU und Ami Übermacht eine erbitterte Kampf geliefert hat. Das gleiche galt für Kroatien und Bosnien, es waren wenige gute Kommandostäbe vorhanden, erst nach paar Jahren Krieg hat sich die Spitze gebildet.

Das Geld das seit 1945 für Rüstung abgezweigt worden ist ging schon Ende der 70er nur noch ins Korruption hin, nachdem Tito gestorben war hat man mit paar Prototypen und Bunten Werbefilmchen den Anschein aufrechterhalten das "unsere" Rüstungsindustrie und Land Verteidigungsfähig waren, war alles gelogen, 4 Milliarden Dollar hat man in ein Flugplatz im berg mit paar radaranlagen versenkt, das loch war keine Milliarde Wert aber wo Rest des Gelder geblieben ist kann man bis Heute nicht sagen. Für Verteidigung ging es nicht drauf.

Deswegen ist meine Meinung das es keine nennenswerte "geheime" Verteidigung Anlage gibt, und wenn doch, wer soll damit befehlen und wer soll die betreiben im Kriegsfall? Woher soll motivierte und fachlich wie moralisch einwandfreie Personal herkommen? Im ernstfall ist bedarf an soldaten und uo mindestens doppelt benötigt.

Zitat von Lukas 21

In damaligen Jugoslavien war gleiche Märchen weit verbreitet, das Volk glaubte die Jugoslawische JNA wäre 4 stärkste Kraft in Europa, die vielen "geheimen" Stützpunkte und " geheime" Waffensysteme

Die Urban Legends, die es noch Ende 80er / Anfang 90er bei der Bundeswehr gab sind legendär.
Auf Anhieb fallen mir die schon fertig geladenen 30-Schuss Einwegmagazine fürs G3 ein, die irgendwo in geheimen Depots lagerten.
Neben den zig Trillionen fabrikneuen G3.

Letzteres war eine wichtige moralische Stütze für Wehrpflichtige, die als Waffe eine Krücke abbekommen hatten, die älter war als sie selbst und mit der man eigentlich nicht mehr zielen brauchte, weil die nur noch nach dem Zufallsprinzip getroffen hat.

Ach so, Bajonette fürs G3 sollten im V-Fall dann plötzlich auch ausgegeben werden.
Überhaupt sollte alles, was an sichtbarem Bestand da war, nochmal fabrikneu in unterirdischen Depots lagern.
Mindestens die dreifache Menge

bei der fahne war ich in der wartung, dort hast nich mal ne zündkerze für den uri ohne einen tag wartezeit bekommen. geschweige den 8. aber die eine schilka die sie hatten war vs und die große schnauze hatten die auch ohne ende.

ist überall der selbe shit.

Zitat von hammwolln

Dann sollte sich die Bevölkerung schon mal Sprengstoff für die Brücken organisieren, und Molotows für die Fahrzeuge.

Besser die Keller ausbauen. Vorräte bunkern.

Lukas 21

Es ging jetzt mit dem Bogen oder Armbrust nicht speziell um ein Kampf gegen die Armee.

Wenn die mit Kriegswaffen einrücken ist alles sinnlos.

Es würde maximal eine Chance geben um einen, ich wiederhole einen, Gegner zu entwaffnen und dessen Gewehr sich anzueignen.

Wenn es deine letzte Möglichkeit ist, in einer Krise dich gegen Eindringlinge /Plünderer die dir und deiner Familie nach dem Leben trachten zu wehren, würde ich nicht zögern.

Da brauchst du auch keine Jagdspitzen, mein 60 Pfund Compound würde das auch so klären.

Das gleiche gilt, sollte es wie in der Ukraine ablaufen und die Feldjäger in dein Heim kommen um dich direkt an die Front zu verfrachten. Da gibt es nur 1 oder 0.

Wollen wir hoffen das all die Situationen nicht eintreten.

Experte warnt vor Großangriff auf die Nato:

Wenn Putin die Ukraine erobert, nutzt er sie gegen uns

Nutzt Russland die Ukraine gegen uns, sollte es den Krieg im Nachbarland gewinnen? Davor warnt der renommierte Militärexperte Gustav Gressel in BILD.

Lesen Sie alles zum möglichen Horrorszenario, welches in einen Krieg zwischen Russland und der Nato münden könnte – nur mit BILDplus.

Horrorszenario Russen-Sieg: Putin würde die Ukraine gegen uns einsetzen

Nutzt Russland die Ukraine gegen uns, sollte es den Krieg im Nachbarland gewinnen? Brisante Warnung des österreichischen Militärexperten Gustav Gressel.

m.bild.de

Das ist genau die Blödsinns Argumentation warum Waffen für die Ukraine als gut empfunden werden.

Zitat von hammwolln

Das gleiche gilt, sollte es wie in der Ukraine ablaufen und die Feldjäger in dein Heim kommen um dich direkt an die Front zu verfrachten. Da gibt es nur 1 oder 0.

Mir fällt dazu eine Kartoffelkanone ein.

Für 15 Euro Material und einer Spradydose Haarspray baut man sich eine Tödliche Erstschlagswaffe.

Vor etlichen Jahren haben wir im jugendlichen Wahn mal paar so Dinger zusammengebaut und getestet. Und ich war sichtlich beeindruckt. Die Dinger haben eine Durchschlagskraft wie eine Panzerfaust.

Wir haben auf 50 m Entfernung auf eine Industriehalle geschossen. Dort gab es diese doppelten Glaswände. Die Kartoffel ging da glatt durch und landete dann in der Halle auf einem Schreibtisch.

Und das ist dickes Glas, doppelt. Wenn du damit einem Menschen triffst steht der nicht mehr auf.

Auch bei 100 m Entfernung. Problem ist halt die Zielgenauigkeit. aber wenn du mehrere Kanonen geladen liegen hast kann man aus sicherer Entfernung schon einiges bewirken.

Zitat von blackpearl

uf Anhieb fallen mir die schon fertig geladenen 30-Schuss Einwegmagazine fürs G3 ein, die irgendwo in geheimen Depots lagerten.
Neben den zig Trillionen fabrikneuen G3.

Letzteres war eine wichtige moralische Stütze für Wehrpflichtige, die als Waffe eine Krücke abbekommen hatten, die älter war als sie selbst und mit der man eigentlich nicht mehr zielen brauchte, weil die nur noch nach dem Zufallsprinzip getroffen hat.

Ach so, Bajonette fürs G3 sollten im V-Fall dann plötzlich auch ausgegeben werden.

Da war das im Osten schon etwas anders. Spätestens wenn du auf Wache musstest, hattest du volle Magazine. Auch bei Übungen haben sie dir schnell mal 90 Schuß ausgehändigt. Das doofe war, die mussten dann hinterher gezählt werden. Getroffen hat man mit den Waffen auch und bei der Waffenausgabe bekam man auch automatisch das Bajonett dazu, das man dann am Koppel trug.

Und für den E-Fall hatten die Russen bereits damals die ganze immobile strategische Ausrüstung eines Stützpunktes nochmal auf Ural stehen und hätten den Stützpunkt aufgeben und anderswo wieder mobil betreiben können.

Zitat von Ultimatix

Experte warnt vor Großangriff auf die Nato:

Sind die Expörten von Corona jetzt wieder in Lohn und Brot gekommen ?

Zitat von Lukas 21

In Falle das es so schlimm kommt werden Kalaschnikows auf der Straße liegen mit genug munni dafür, was da einzelne mit lächerlichen Armbrust oder Vorderlader denken zu erreichen ist mir ein rätsel.

Moin,

die Mathew MXB400 durchschlägt eine Autotür auf 100m. Der Pfeil wird auf 400 km/h beschleunigt und zwar lautlos. Bis 150m ist man mit Zielfernrohr treffsicher.

Grüße

Goldhut

Zitat von Goldhut

Moin,

die Mathew MXB400 durchschlägt eine Autotür auf 100m. Der Pfeil wird auf 400 km/h beschleunigt und zwar lautlos. Bis 150m ist man mit Zielfernrohr treffsicher.

Grüße

Goldhut

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Kannst mit deinen Pfeil durch Haustüre schießen? Mehrmals unter einer sekunde? Brauchst nicht antworten. Es ist doch OK, wer sich mit einen Armbrust sicher fühlt kann das weiter so handhaben, ich finde 7,62x54R mit dazugehörigen Geige besser als Armbrust, ist halt Geschmackssache....

Ich kann mich an eine Situation zu meiner Dienstzeit erinnern. Es stand ein großes Manöver in Frankreich an, an der die gesamte Brigade teilnahm. Unser Abteilungsleiter, ein Major, hatte zur Lagebesprechung gerufen und die Aufgaben für die einzelnen "Soldaten" verteilt. Wir waren für die Logistik bzw. Versorgung der "gefechtsführenden" Einheiten verantwortlich, Ich war u.a. dafür zuständig, die Ausrüstung diverser Systeme und Fahrzeuge auf ihre Vollständigkeit zu überprüfen. Es gab für Fahrzeuge aller Art oder Panzer Inventarlisten. Angefangen von der Glühbirne über Ersatzteile, Werkzeuge usw. usf. war alles auf Papier notiert, was zu diesem und jenem Waffensystem dazu gehören sollte. Die Checklisten waren damals schon voller Lücken und das meldete ich, dienstbeflissen, meinen Vorgesetzten.

Mein Eindruck war, daß sie meinen Meldungen "zur Kenntnis" nahmen. Man könnte auch sagen: Hauptsache, die Kisten fahren und bewegen sich, alles andere ist nicht so wichtig... Jedenfalls sind da einige Gerätschaften ins Manöver gezogen, ohne daß man sie auf Vordermann gebracht hätte.

Ich habe mir schon damals gedacht: Hier stimmt was nicht... und das war vor 30 Jahren.

Bevor ich mich beim Bund (freiwillig) meldete, hatte ich, in meiner kindlichen Naivität, die feste Absicht, Berufssoldat zu werden, habe es mir dann aber (zum Glück) anders überlegt.

Zitat von durran

Mir fällt dazu eine Kartoffelkanone ein.

Für 15 Euro Material und einer Spradydose Haarspray baut man sich eine Tödliche Erstschlagswaffe.

Vor etlichen Jahren haben wir im jugendlichen Wahn mal paar so Dinger zusammengebaut und getestet. Und ich war sichtlich beeindruckt. Die Dinger haben eine Durchschlagskraft wie eine Panzerfaust.

Wir haben auf 50 m Entfernung auf eine Industriehalle geschossen. Dort gab es diese doppelten Glaswände. Die Kartoffel ging da glatt durch und landete dann in der Halle auf einem Schreibtisch.

Und das ist dickes Glas, doppelt. Wenn du damit einem Menschen triffst steht der nicht mehr auf.

Auch bei 100 m Entfernung. Problem ist halt die Zielgenauigkeit. aber wenn du mehrere Kanonen geladen liegen hast kann man aus sicherer Entfernung schon einiges bewirken.

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wir haben als Jugendliche vor die Kartoffel immer zwei Eßlöffel 5/10 mm Split in den Lauf gegeben und uns damit einer Taubenplage entledigt.

Die Bild titelt Beitrag: "Wenn Putin die Ukraine erobert, nutzt er sie gegen uns"

Wie jetzt, ich dachte, das sei unmöglich ?

Fehlten da nicht nur noch ein paar NATO-Waffen und zwanzig Soldaten ?

Und dann hat die Ukraine bei der siebenhunderneunundreißigsten Offensive die Krim zurück ?

Das für die Propaganda Unmögliche scheint in greifbare Nähe zu rücken, bereiten wir uns darauf vor.