Naja, eine Interkontinentalrakete von RU nach UA fliegen zu lassen ist schon etwas übertrieben.
Etwa so wie wenn man mit einem 40 Tonner zum Brötchenholen fährt.
Kann man tun, muss man aber nicht...
Könnte (wenn das überhaupt stimmt)
a) ne Botschaft über den Atlantik sein - wir haben sie, sie fliegen auch mit Teilen aus Waschmaschinen und setzen sie auch ein
b) ein Test sein, ob die mit Waschmaschinenteilen überhaupt fliegen
Waschmaschinenteilen
Es wird ein sauberer Treffer.
Naja, eine Interkontinentalrakete von RU nach UA fliegen zu lassen ist schon etwas übertrieben.
Etwa so wie wenn man mit einem 40 Tonner zum Brötchenholen fährt.
Kann man tun, muss man aber nicht...
So ist es, hast Recht, du sollst unbedingt Putin das wissen lassen, nächstes mal soll er bei dir fragen was er machen soll, Bravo!
Ich bin da eher bei Krall. Mit Trump am Ruder hat Russland die Aussicht auf einen Waffenstillstand, der mindestens den Status Quo zementiert. Deswegen wird sich Russland vermutlich eher zurückhalten, weil es sonst auch für Trump schwer wird eine Einigung zu erzielen.
| Weise Worte |
| „Am Ende wird alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende.“ |
| Oscar Wilde (1854–1900) |
Das Signal das gesendet werden soll ist doch offensichtlich. Diese Rakete hätte auch mit einem atomaren Sprengkopf bestückt sein können, also nehmt Euch besser zurück, sonst eskaliert dieser (konventionelle) Regional- zu einem (atomaren) Weltkrieg.
Es war auch etwas mehr als nur ein Test, es sollen Rüstungsbetriebe in der Umgebung von Dnjepro getroffen worden sein.
Ein an sich genialer Schachzug der Russen mit der RS-26. Der russische Stratege, der eine Bombardierung Warschaus empfahl, um Grenzen aufzeigen und dem Eskalieren endlich mal einen Stopp aufzuzwingen, war sicher beteiligt. Die Zerstörungen sind Nebensache, aber die Botschaft ist klar. Glasklar!
Noch sind die Raketen nicht atomar. Wir können jedes Ziel, jede Stadt, jeden Bunker erreichen. Das ist ein toller Schritt. Noch keine taktischen A Waffen. Gut wäre es, wenn jetzt über Nowaja Semlja noch eine ZAR getestet würde.
Die alleswissende Wiki (Ironie) weiss:
Hier steht dasselbe nochmal.
Da die Ukranier vorher ein russisches Hauptquartier angegriffen hatten, dürfte das Ziel der Angriffe klar sein
Es war auch etwas mehr als nur ein Test, es sollen Rüstungsbetriebe in der Umgebung von Dnjepro getroffen worden sein.
Von mir aus dürfen auch gerne Rüstungsbetriebe wie Rheinmetall einen Schuss vor den Bug bekommen.
Da reicht es schon wenn der Parkplatz zu einem Trichter wird. Das löst einen unheimlichen Motivationsschub aus lieber zu Hause zu bleiben anstatt weiter Panzer, Drohen und Granaten zu bauen.
Das würde auch dem Aktienkurs ganz gut tun. Meine 6fach geimpften Nachbarn freuen sich schon ein Loch in den Arsch über die tolle Kursentwicklung 
Naja, eine Interkontinentalrakete von RU nach UA fliegen zu lassen ist schon etwas übertrieben.
Damit kann man zeigen was man kann!
Zielkoordinaten und Sprengkopf sind ja Variablen ...
Genau, die nächste Interkontinentalrakete können sie ja von Jakutsk aus starten lassen, und in der Ukraine runter gehen lassen. Da sollte die Nachricht eindeutig sein und die Demonstration der Reichweite ebenfalls.
Eines ist natürlich klar: Man muss schon himmelschreiend bescheuert sein (oder eine Eskalation wollen), wenn man diesen Einsatz einer Interkontinentalrakete nicht als womöglich allerletzte Warnung, nicht noch einen Schritt weiterzugehen, versteht...
nunja, bescheuert genug sind unsere amtierenden Politiker ja offensichtlich 
Ich freue mich schon auf meine Hausdurchsuchung wegen Majestätsbeleidigung 
Die Ukropen behaupten den Start von ICBM aus Astrachan.
Beim Abschuss einer ICBM müsste Russland die NATO benachrichtigen, was aber nicht geschehen ist. Reuters berichtet mittlerweile, dass es wohl eine Mittelstreckenrakete gewesen sei (IRBM).
Das ist aber nur ein Detail, ein gehöriger Wink mit dem Zaunpfahl ist es allemal, und dass unsere Politiker (und Journalisten) bescheuert genug sind, das nicht einmal zu erkennen, davon gehe ich auch aus.
Putin bestätigt Einsatz neuer Mittelstreckenrakete in der Ukraine
Er wies daraufhin, dass die eingesetze Waffe eine ballistische nicht atomar bestückte Rakete mit Hyperschallausstattung sei. Gegen die neuesten "Oreschnik"-Raketen gebe es heute keine Mittel. "Ihre Geschwindigkeit beträgt 10 Mach (2-3 Km pro Sekunde). Die Luftverteidigungssysteme, einschließlich der US-amerikanischen in Europa, werden nicht in der Lage sein, solche Raketen abzufangen", betonte er.
BB
Es war keine Satan, alles bullshit.
Russland produziert neue Waffen am Fließband.
Das war eine neue Mittelstreckenrakete.
Russland hat auch neue Drohnen, welche von der neuen SU-57 Checkmate abgeworfen werden getestet. Völlig autonom oder auch vom Piloten steuerbar.
Die Amerikaner und die NATO haben keine Ahnung auf was sie sich eingelassen haben.
Sie hätten nicht einmal konventionell den Hauch einer Chance. Atomar erübrigt sich.
Die Amerikaner und die NATO haben keine Ahnung auf was sie sich eingelassen haben.
Gesamt-NATO wird stärker als RU sein.
Im Kriegsfall: wird es aber keine NATO mehr geben.
Neueste Rede von Putin:
Hier Auto-Übersetzt:
Ich möchte das Personal der Streitkräfte der Russischen Föderation, die Bürger unseres Landes, unsere Freunde auf der ganzen Welt sowie diejenigen, die weiterhin Illusionen über die Möglichkeit einer strategischen Niederlage Russlands hegen, darüber informieren Ereignisse, die heute in der Zone einer besonderen Militäroperation stattfinden, nämlich nach dem Einsatz westlicher Langstreckenwaffen auf unserem Territorium.
Die Vereinigten Staaten und ihre NATO-Verbündeten setzten den Kurs der Eskalation des vom Westen provozierten Konflikts in der Ukraine fort und gaben zuvor bekannt, dass sie die Erlaubnis zum Einsatz ihrer Langstrecken-Präzisionswaffensysteme auf dem Territorium der Russischen Föderation erteilen würden. Experten sind sich bewusst und die russische Seite hat wiederholt betont, dass der Einsatz solcher Waffen ohne die direkte Beteiligung von Militärspezialisten aus den Ländern, die solche Waffen herstellen, unmöglich ist.
Am 19. November trafen sechs in den USA hergestellte operativ-taktische Raketen ATACMS und am 21. November während eines kombinierten Raketenangriffs der in Großbritannien hergestellten Systeme Storm Shadow und HIMARS militärische Ziele auf dem Territorium der Russischen Föderation – in der Regionen Brjansk und Kursk. Von diesem Moment an nahm der vom Westen provozierte regionale Konflikt in der Ukraine, wie wir bereits mehrfach betont haben, Elemente globaler Natur an. Unsere Luftverteidigungssysteme haben diese Angriffe abgewehrt. Dadurch wurden die offensichtlich vom Feind gesetzten Ziele nicht erreicht.
Ein durch herabstürzende Fragmente von ATACMS-Raketen verursachter Brand in einem Munitionsdepot in der Region Brjansk wurde gelöscht; es gab keine Opfer oder ernsthaften Schaden. In der Region Kursk wurde ein Angriff auf einen der Kommandoposten unserer Sever-Gruppe verübt. Infolge des Angriffs und der Flugabwehrschlacht kam es leider zu Opfern, Toten und Verletzten unter dem Personal der externen Sicherheitseinheiten der Anlage und dem Servicepersonal. Das Führungs- und Einsatzpersonal des Kontrollzentrums wurde nicht verletzt und leitet normalerweise die Aktionen unserer Truppen zur Vernichtung und Vertreibung feindlicher Einheiten aus der Region Kursk.
Ich möchte noch einmal besonders betonen, dass der Einsatz solcher Waffen durch den Feind keinen Einfluss auf den Verlauf der Feindseligkeiten im Gebiet einer besonderen Militäroperation haben kann. Unsere Truppen rücken erfolgreich entlang der gesamten Kampfkontaktlinie vor. Alle Aufgaben, die wir uns stellen, werden gelöst.
Als Reaktion auf den Einsatz amerikanischer und britischer Langstreckenwaffen starteten die russischen Streitkräfte am 21. November dieses Jahres einen kombinierten Angriff auf eines der Objekte des militärisch-industriellen Komplexes der Ukraine. Eines der neuesten russischen Mittelstreckenraketensysteme wurde unter Kampfbedingungen getestet, in diesem Fall mit einer ballistischen Rakete, die mit nichtnuklearer Hyperschallausrüstung ausgestattet war. Unsere Raketenwissenschaftler nannten es „Oreshnik“. Die Tests verliefen erfolgreich, das Startziel wurde erreicht. Auf dem Territorium der Ukraine, in der Stadt Dnepropetrowsk, wurde einer der größten seit der Sowjetunion bekannten Industriekomplexe getroffen, der auch heute noch Raketentechnik und andere Waffen produziert.
Wir entwickeln Mittel- und Kurzstreckenraketen als Reaktion auf die Pläne der USA, Mittel- und Kurzstreckenraketen in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum zu produzieren und einzusetzen. Wir glauben, dass die Vereinigten Staaten einen Fehler gemacht haben, als sie 2019 unter einem weit hergeholten Vorwand einseitig den Vertrag über nukleare Mittelstreckenraketen aufkündigten. Heute produzieren die Vereinigten Staaten nicht nur solche Ausrüstung, sondern haben, wie wir sehen, im Zuge der Ausbildung ihrer Truppen auch die Frage der Übertragung ihrer vielversprechenden Raketensysteme in verschiedene Regionen der Welt, einschließlich Europa, geklärt. Darüber hinaus führen sie während der Übungen Schulungen zu deren Anwendung durch.
Ich möchte Sie daran erinnern, dass Russland sich freiwillig und einseitig verpflichtet hat, keine Mittel- und Kurzstreckenraketen zu stationieren, bis amerikanische Waffen dieser Art in irgendeiner Region der Welt auftauchen.
Ich wiederhole: Wir testen das Oreshnik-Raketensystem unter Kampfbedingungen als Reaktion auf die aggressiven Aktionen der NATO-Staaten gegenüber Russland. Die Frage der weiteren Stationierung von Mittel- und Kurzstreckenraketen wird von uns in Abhängigkeit vom Vorgehen der USA und ihrer Satelliten entschieden.
Wir werden die zu zerstörenden Ziele bei weiteren Tests unserer neuesten Raketensysteme auf der Grundlage von Bedrohungen für die Sicherheit der Russischen Föderation bestimmen. Wir betrachten uns als berechtigt, unsere Waffen gegen militärische Ziele derjenigen Länder einzusetzen, die den Einsatz ihrer Waffen gegen unsere Ziele erlauben, und werden im Falle einer Eskalation aggressiver Aktionen ebenso entschieden und in gleicher Weise reagieren . Ich empfehle den herrschenden Eliten jener Länder, die Pläne für den Einsatz ihrer Militärkontingente gegen Russland schmieden, ernsthaft darüber nachzudenken.
Selbstverständlich werden wir bei der Auswahl von Zielen für die Zerstörung mit Systemen wie Oreschnik auf dem Territorium der Ukraine gegebenenfalls und als Gegenmaßnahme den Zivilisten proaktiv anbieten und auch die Bürger befreundeter Staaten, die sich dort befinden, auffordern, die gefährlichen Zonen zu verlassen . Wir werden dies aus humanitären Gründen tun – offen, öffentlich, ohne Angst vor dem Widerstand des Feindes, der diese Informationen auch erhält.
Warum ohne Angst? Denn es gibt derzeit keine Mittel, solchen Waffen entgegenzuwirken. Die Raketen greifen Ziele mit einer Geschwindigkeit von Mach 10 an, was 2,5–3 Kilometer pro Sekunde entspricht. Moderne Luftverteidigungssysteme auf der Welt und die von den Amerikanern in Europa geschaffenen Raketenabwehrsysteme können solche Raketen nicht abfangen.
Ich möchte noch einmal betonen, dass es nicht Russland, sondern die Vereinigten Staaten sind, die das internationale Sicherheitssystem zerstört haben und durch den fortgesetzten Kampf und das Festhalten an seiner Hegemonie die ganze Welt in einen globalen Konflikt treiben.
Wir haben es immer vorgezogen und sind jetzt bereit, alle kontroversen Fragen mit friedlichen Mitteln zu lösen. Wir sind aber auch auf jede Entwicklung der Ereignisse vorbereitet.
Wenn noch jemand daran zweifelt, dann ist es vergebens – die Antwort wird es immer geben.
Hier ist noch AntiSpiegel Artikel
Sie hätten nicht einmal konventionell den Hauch einer Chance. Atomar erübrigt sich.
Wenn dem so wäre hätten wir zu diesem Zeitpunkt keinen Krieg. Es ist eine Verschleiß-Schlacht. Wer hat mehr Material zu verpulvern - und leider auch mehr Menschen.
Die Wunderwaffen sind nicht da oder es sind so wenige das sie nicht eingesetzt werden, um sie nicht zu verlieren.
