. Jetzt von Biden wieder Nein, nicht genehmigt.
Also den Joe darfst da ganz bestimmt nicht fragen.
Let‘s go Brandon…🤠
Lg meggy
21. November 2024, 13:38
. Jetzt von Biden wieder Nein, nicht genehmigt.
Also den Joe darfst da ganz bestimmt nicht fragen.
Let‘s go Brandon…🤠
Lg meggy
“Wollt ihr den totalen Krieg?” 2.0
19.11.2024 Brüssel
“Wollt ihr den totalen Krieg?” 2.0
19.11.2024 Brüssel
Grauenhaft!
Und das von viel zu vielen zu hoch bezahlten Überflüssigen.
Diese applaudieren auch dem Oberstkokser Siegertyp der UA, sh. Fernsehbild im Saal.
Wie sagte doch Einstein von der Unendlichkeit?
Wo bleibt der
verdammte
Kotz-Smiley!?
“Wollt ihr den totalen Krieg?” 2.0
19.11.2024 Brüssel
Erinnert mich an eine Rede im Sportpalast.
Eines muss ich den Regisseuren durchaus lassen. Sie schaffen es immer wieder, dass sich sogar vermeintlich Aufgeklärte oder Abgeklärte in die Hose scheißen.
Ist es so schwer zu erkennen, dass es einzig und allein darum geht, die Kulisse derart zu inszenieren, das sich keiner mehr über grosse Verluste aufregt sondern sich drüber freut, mit heiler Haut davongekommen zu sein?
Den nuklearen Angstporno hatten wir bereits hierzulande schon mal. Die älteren Semester dürften sich je nach Verortung an die Pershings oder SS 20 im nahegelegenen Wald erinnern. Der große Raub folgte dann auf dem Fuß, ging aber im Freudentaumel der "Einheit" unter.
Nichts anderes läuft jetzt noch einmal. Ich bin ob dieser Vergesslichkeit bzw. mangelnden Mustererkennung gerade im GS Forum fassungslos!
Das es 1983 aufgrund einer schon suizidalen Provokation der Yankees nicht geknallt hat (Able Archer), verdanken wir der Besonnenheit der Sowjets und einigen Informanten aus Nato-Kreisen, die für die Stasi und den KGB gearbeitet haben.
Und dem Glück, dass denen geglaubt wurde.
Ab 15:00
Das es 1983 aufgrund einer schon suizidalen Provokation der Yankees nicht geknallt hat (Able Archer), verdanken wir der Besonnenheit der Sowjets und einigen Informanten aus Nato-Kreisen, die für die Stasi und den KGB gearbeitet haben.
Und dem Glück, dass denen geglaubt wurde.
Ab 15:00Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Die halbe Welt stand damals auch schon mal vor der wirtschaftlichen Abwicklung, die dann kurz nach dem Aufatmen bzw. der Auflösung der nuklearen Bedrohungslage auch für den Pöbel spürbar wurde. Aber er wurde lange genug vom Schauspiel abgelenkt, so dass der Drops ohne ihn gelutscht wurde und er nur noch Beifall klatschen konnte. Heute ist es mit umgekehrten Vorzeichen das Gleiche. Das finale furiosum wird gerade laut aufgespielt , im Hintergrund wird bereits die Requisite verhökert und der Intendant packt bereits die Koffer.
Ich denke, auch die "besonnene Reaktion" werden wir diesmal wieder sehen. Sie ist schlicht und ergreifend das Schwanz einziehen des Unterlegenen, der sich auf seine Heimatbasis zurückziehen muss. In dem Fall also der Rückzug der Amerikaner samt Entwertung seiner Schuldverschreibungen. Ganz ähnlich wie damals die UdSSR mangels Masse und interner Fäulnis nachgeben musste.
Danke HansE
"Operationsplan Deutschland" Bundeswehr bereitet Unternehmen auf Kriegsfall vor
18.11.2024, 15:53 Uhr
Im Verteidigungs- oder Spannungsfall drohen für die deutsche Wirtschaft massive Einschränkungen. Die Bundeswehr schult jetzt Unternehmen, worauf sich diese einstellen müssen. Besonders bei einer Beschäftigtengruppe könnte es einen massiven Mangel geben.
In Deutschland beginnen offenbar Vorbereitungen für den Fall eines Krieges, der noch direktere Auswirkungen auf die Bundesrepublik hat als der russische Angriff auf die Ukraine. Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" schult die Bundeswehr seit Kurzem Unternehmen auf Grundlage des von der Politik beschlossenen "Operationsplans Deutschland". Das Strategiepapier ist in seiner ersten Fassung 1000 Seiten lang und in den Details geheim.
Das Dokument führt beispielsweise auch alle Bauwerke und Infrastruktureinrichtungen auf, die aus militärischen Gründen besonders schützenswert sind. Darin sind dem Bericht zufolge auch Pläne ausformuliert, wie im Verteidigungs- oder Spannungsfall vorgegangen werden sollte, um auf eine etwaige Bedrohung von russischer Seite zu reagieren.
Die Rolle der Wirtschaft ist in dem Plan klar umrissen. In der Handelskammer Hamburg gab es dem Bericht zufolge nun eine erste Veranstaltung, in der Unternehmen direkt angesprochen wurden. Oberstleutnant Jörn Plischke gab dabei konkrete Ratschläge. "Bilden Sie auf hundert Mitarbeiter mindestens fünf zusätzliche LKW-Fahrer aus, die Sie nicht benötigen", lautete sein Vorschlag dem Bericht zufolge. Der Grund für die Maßnahme: "70 Prozent aller Lastwagen auf Deutschlands Straßen werden von Osteuropäern bewegt. Wenn dort Krieg ist, wo werden dann diese Leute sein?"
Für den Ernstfall rät er, für das eigene Unternehmen einen konkreten Plan zu machen, was von welchen Beschäftigten in Krisenfällen erwartet werde. Zum Selbstschutz sei es wichtig, dass die ganze Belegschaft ein Gefühl für Sicherheitsfragen bekomme. Auch um Autarkie könne man sich bemühen, sagte der Oberstleutnant und bringt den Dieselgenerator ins Spiel oder ein eigenes Windrad. Gespräche wie diese in Hamburg soll es im ganzen Land geben.
"Alle Landeskommandos sind beauftragt mit der Umsetzung", teilte die Bundeswehr der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" mit. Malte Heyne, Hauptgeschäftsführer der Handelskammer, unterstützt das Vorgehen. "Wir müssen das Bewusstsein schärfen, wie wichtig eine gut vorbereitete und widerstandsfähige Wirtschaft für die zivile und militärische Verteidigung Deutschlands ist", teilte Heyne mit.
Quelle: ntv.de, lme
LG Vatapitta
Jawoll, jedes Unternehmen brauch ein Windrad.
Was willst du als Unternehmer mit einem Windrad wenn der Russe vor der steht?
Für den Ernstfall rät er, für das eigene Unternehmen einen konkreten Plan zu machen, was von welchen Beschäftigten in Krisenfällen erwartet werde
Ja was willst du von mir erwarten. Nichts natürlich. Wenn es knallt bin ich weg. Oder denkt die links grüne Mischpoke, dass ich meinen Arsch für die Kriegstreiber hinhalte.
Außerdem ist der Russe mein Freund. Druschba!
Alles anzeigenDanke HansE
"Operationsplan Deutschland" Bundeswehr bereitet Unternehmen auf Kriegsfall vor
18.11.2024, 15:53 Uhr
Im Verteidigungs- oder Spannungsfall drohen für die deutsche Wirtschaft massive Einschränkungen. Die Bundeswehr schult jetzt Unternehmen, worauf sich diese einstellen müssen. Besonders bei einer Beschäftigtengruppe könnte es einen massiven Mangel geben.
In Deutschland beginnen offenbar Vorbereitungen für den Fall eines Krieges, der noch direktere Auswirkungen auf die Bundesrepublik hat als der russische Angriff auf die Ukraine. Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" schult die Bundeswehr seit Kurzem Unternehmen auf Grundlage des von der Politik beschlossenen "Operationsplans Deutschland". Das Strategiepapier ist in seiner ersten Fassung 1000 Seiten lang und in den Details geheim.
Das Dokument führt beispielsweise auch alle Bauwerke und Infrastruktureinrichtungen auf, die aus militärischen Gründen besonders schützenswert sind. Darin sind dem Bericht zufolge auch Pläne ausformuliert, wie im Verteidigungs- oder Spannungsfall vorgegangen werden sollte, um auf eine etwaige Bedrohung von russischer Seite zu reagieren.
Die Rolle der Wirtschaft ist in dem Plan klar umrissen. In der Handelskammer Hamburg gab es dem Bericht zufolge nun eine erste Veranstaltung, in der Unternehmen direkt angesprochen wurden. Oberstleutnant Jörn Plischke gab dabei konkrete Ratschläge. "Bilden Sie auf hundert Mitarbeiter mindestens fünf zusätzliche LKW-Fahrer aus, die Sie nicht benötigen", lautete sein Vorschlag dem Bericht zufolge. Der Grund für die Maßnahme: "70 Prozent aller Lastwagen auf Deutschlands Straßen werden von Osteuropäern bewegt. Wenn dort Krieg ist, wo werden dann diese Leute sein?"
Für den Ernstfall rät er, für das eigene Unternehmen einen konkreten Plan zu machen, was von welchen Beschäftigten in Krisenfällen erwartet werde. Zum Selbstschutz sei es wichtig, dass die ganze Belegschaft ein Gefühl für Sicherheitsfragen bekomme. Auch um Autarkie könne man sich bemühen, sagte der Oberstleutnant und bringt den Dieselgenerator ins Spiel oder ein eigenes Windrad. Gespräche wie diese in Hamburg soll es im ganzen Land geben.
"Alle Landeskommandos sind beauftragt mit der Umsetzung", teilte die Bundeswehr der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" mit. Malte Heyne, Hauptgeschäftsführer der Handelskammer, unterstützt das Vorgehen. "Wir müssen das Bewusstsein schärfen, wie wichtig eine gut vorbereitete und widerstandsfähige Wirtschaft für die zivile und militärische Verteidigung Deutschlands ist", teilte Heyne mit.
Quelle: ntv.de, lme
LG Vatapitta
Kranke Arschlöcher in verantwortlichen Positionen wohin man nur schaut. Zusätzliche LKW-Fahrer ausbilden, bei dem in den letzten Jahren bis ins kleinste Detail verunstalteten Führerscheinrecht in der EU-Witzbold in Uniform, würde ich sagen. Was meint der Pöbel, warum auf Linienbussen und LKW,s fast ausschliesslich nur noch Osteuropäer sitzen? Genau-weil die dort den zuständigen Ortsvorsteher kennen, der für Bakschisch mal schnell den Busschein oder LKW-Schein mit allen erforderlichen modulen ausstellt-analog zum Kapitänspatent beim Hafenmeister in Ex-Jugoslawien. Analog zu Geburtsurkunden von ganz vielen Kinderlein in fernen Ländern, um in Germoney Kindergeldberechtigt zu sein. Analog zum dummen Deutschen, der beim TÜV durchfällt wegen unzureichend arbeitender Abgassysteme beim Diesel, während der kluge Rotationseuropäer sogar ohne DPF und AD-Bluesystem seinen begehrten Stempel samt echter Bescheinigung bekommt, da er weiß, wie der Hase läuft.
Viele Feuerwehren und Rettungsorganisationen kämpfen mit Personalnot an allen Fronten, was nicht der geringen Anzahl an Interessenten geschuldet ist, sondern an überbordernden Zugangsvoraussetzungen und Ausbildungsinhalten, die erst in den letzten Jahren von Sesselpupsern in Uniform geschaffen wurden. Ich könnte noch weiter aus meinem unmittelbaren Leben plaudern, dann steigt aber der Blutdruck, weshalb es wohl besser ist, in Zukunft physisch und psychisch auf 60 bis 70 Prozent der zeitgenossen verzichten zu müssen/dürfen. Auch wenn es sich durch alle Familien ziehen wird. Putin-mach dem Trauerspiel wenigstens ein schnelles Ende
Jawoll, jedes Unternehmen brauch ein Windrad.
War das die Ponderosa oder die Shiloh-Ranch mit dem Windrad?
Zurück zu den Wurzeln, Deindustrialisierung und Rancherleben, kann bestimmt 10-20% ernähren.
Sonntagsschule reicht dann auch aus, im übrigen Unkraut jähten, Spaten statt Handy, Hühner und Ziegen bewachen.
Gleich mal Lehrfilme über die Amishen anschauen.
Kannst du mir zeigen wie der Hase läuft.
Dann kann ich auf meine alten Tage Trapper spielen.
cu DL....im Ernst ..erzähls mal bitte
Kannst du mir zeigen wie der Hase läuft.
Dann kann ich auf meine alten Tage Trapper spielen.
cu DL....im Ernst ..erzähls mal bitte
Das Wichtigste: Alles ist auf den Kopf gestellt! Umkehrung aller Werte
Nur zwei Beispiele lieber PatroneLupo:
- Lange Beine sind ganz schlecht, erschweren das Unkrautzupfen und Kartoffelaufsammeln
- Schlanke überstehen mangels Fettreserven den Winter nicht
Ich habe gerade meinen LKW Führerschein verlängert.
Also ein neuer LKW Führerschein kostet heute um die 8000 Euro. Ungefähr.
Ein Bus Führerschein mit Personentransport so um die 10.000 Euro.
Ab 50 Jahre muss er verlängert werden, dazu bedarf es einer ärztlichen Untersuchung.
Die kostet zwischen 200 und 250 Euro. Die habe ich nun selbst bezahlt.
Aber ich habe nur verlängert weil ich vielleicht mal ein Wohnmobil kaufen möchte über 7,5 Tonnen
Gesamtgewicht. Da braucht es dann den LKW Führerschein.
Das lustige im aktuellen Führerscheinrecht ist dabei, mit dem kleinen Traktorführerschein L darfst du mit 16 Jahren bereits einen Traktor mit Anhänger bis zu 40 Tonnen fahren. Einen Mähdrescher oder einen Güllebomber. Du kannst alles fahren was nicht schneller als 40 km/h fährt.
Einen PKW darfst du natürlich nicht fahren. Auch keinen mit Anhänger.
Wenn dein Kind also mit 16 offiziell fahren will oder muss, dann mach den kleinen Traktorführerschein und kaufe einen Traktor. Damit kann dann der Junior rumfahren.
Und ein 40 km/h Traktor fährt auch seine 48 km/h.
Wir sind in der Firma 50 Leute und ich bin der einzige der noch einen PKW Anhänger mit 3,5 Tonnen fahren darf. Und auch mit dem LKW Führerschein habe ich Alleinstellungsmerkmal.
Alles noch Dank des alten DDR Führerscheins.
Das Wichtigste: Alles ist auf den Kopf gestellt! Umkehrung aller Werte
Nur zwei Beispiele lieber PatroneLupo:
- Lange Beine sind ganz schlecht, erschweren das Unkrautzupfen und Kartoffelaufsammeln
- Schlanke überstehen mangels Fettreserven den Winter nicht
In der Krise werden die Dicken dünn und die Dünnen sterben
In der Krise werden die Dicken dünn und die Dünnen sterben
Das kannst so nicht sagen. Es hängt davon ab wie durchtrainiert jemand ist. Dünne können auch sehr zäh sein. Und Fette können schon sterben, wenn sie eine Mahlzeit ausfallen lassen müssen. So hat sich wenigstens mal eine aufgeführt.