Ukrainische Angriffe auf Russland mit westlichen Langstreckenwaffen verschlimmern die Lage, so der gewählte US-Präsident.
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat die ukrainischen Angriffe auf Russland mit westlichen Langstreckenwaffen kritisiert. "Ich lehne es vehement ab, Raketen Hunderte von Meilen nach Russland zu schicken", sagte er und fragte rhetorisch: "Warum tun wir das?"
Quelle RTDE
LG Vatapitta
Russland hat erneut die Stromversorgung aufs Korn genommen, ballistische Raketen und Cruise Missiles in grösserer Anzahl wurden letzte Nacht abgefeuert. Luftalarm in grossen Teilen der Ukruine.
Diverse Strom- und Wasserversorgungsausfälle werden aus den Regionen Kiew, Zaporischjia und Odessa gemeldet, Ukrenergo machte darüber hinaus Notabschaltungen zum Lastabwurf.
Explosionen werden berichtet aus den Regionen Odessa, Ivano-Frankivsk, Khmelnytsky, Vinnytsia, Zaporischjia und Kiew. Darüber hinaus fliegen etwa 30 Raketen Richtung Westukraine. 12 Kalibr haben Nikolaev überflogen, x-101 fliegen durch die Region Sumy. Auch Kinschal wurden abgefeuert, von MiG-31-Jägern.
Ein unterirdisches Depot von F-16-Jägern wurde in Starokostiantynov getroffen.
Die Schläge wurden angekündigt, sie sind die Reaktion auf notorische Angriffe auf russisches Stammgebiet durch die Ukros.
Die Russen machen jetzt das, was die Yankees in vergleichbaren Fällen noch vor der Bodenoffensive gemacht hätten. Und zwar 4 bis 6 Wochen lang.
Alles anzeigenRussland hat erneut die Stromversorgung aufs Korn genommen, ballistische Raketen und Cruise Missiles in grösserer Anzahl wurden letzte Nacht abgefeuert. Luftalarm in grossen Teilen der Ukruine.
Diverse Strom- und Wasserversorgungsausfälle werden aus den Regionen Kiew, Zaporischjia und Odessa gemeldet, Ukrenergo machte darüber hinaus Notabschaltungen zum Lastabwurf.
Explosionen werden berichtet aus den Regionen Odessa, Ivano-Frankivsk, Khmelnytsky, Vinnytsia, Zaporischjia und Kiew. Darüber hinaus fliegen etwa 30 Raketen Richtung Westukraine. 12 Kalibr haben Nikolaev überflogen, x-101 fliegen durch die Region Sumy. Auch Kinschal wurden abgefeuert, von MiG-31-Jägern.
Ein unterirdisches Depot von F-16-Jägern wurde in Starokostiantynov getroffen.
Die Schläge wurden angekündigt, sie sind die Reaktion auf notorische Angriffe auf russisches Stammgebiet durch die Ukros.
Richtig so, Haselnüsse zu schade für sowas..
Ein unterirdisches Depot von F-16-Jägern wurde in Starokostiantynov getroffen.
Miit "unterirdisches Depot" sind sicher die Shelter gemeint die man schön auf Google Maps sieht. Um hier wirklich einige F16 zu eliminieren müsste der Angriff mit Dutzenden Kinsal, oder vergleichbar, erfogt sein. Das war für die Ukrainer mal wieder ein Mückenstich.
Haselnüsse zu schade für sowas
Richtig, strategisches Vorgehen, die stärkeren Waffen werden produziert und gehortet.
Kinschal wurde(n) vermutlich eingesetzt für die unterirdischen Hangars mit den F-16.
Um hier wirklich einige F16 zu eliminieren müsste der Angriff mit Dutzenden Kinsal, oder vergleichbar, erfogt sein.
Vermutlich eine pro Jet. Das rechnet sich schon.
Richtig so, Haselnüsse zu schade für sowas..
Gibts am 24.
Gibts am 24.
Kommt dann im TV: Drei Haselnüsse für Elendskidödel ???
Sehr informativer und klarer Vortrag von Harald Kujat vom 18.11.24 ![[smilie_blume]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_blume1.gif "smilie_blume"){kind=small}
09.12.2024
Auf vielfachen Wunsch habe ich den Vortrag von General a.D. Harald Kujat hier noch einmal gesondert aufgeführt. Er hat diesen Vortrag zum Krieg in der Ukraine auf einer Veranstaltung des Wirtschaftsrates Sachsen in Dresden gehalten. Das Datum der Aufzeichnung war der 18.11.2024.
Transparenz: Ich war mit der internen Aufzeichnung der Veranstaltung beauftragt. Da ich aber eine öffentliche Diskussion für sehr wichtig halte, habe ich den Vortrag in Absprache mit dem Veranstalter auf meinen YouTube-Kanal hochgeladen.
LG Vatapitta
Russland schlägt dieses Wochenende mit der Oreschnik zu – Financial Times
Die Veröffentlichung berichtet unter Berufung auf einen Vertreter des US-amerikanischen Nationalen Sicherheitsrats:
In Kiew sind es derzeit nachts -9Grad und das ohne Strom.
In Kiew sind es derzeit nachts -9Grad und das ohne Strom.
Die UKRAINER sind seit der Zarenzeit an Kälte gewöhnt ! ! 
Ich hatte im Hausbau Forum, dem Forum der links grünen Blase, einfach mal in den Raum gestellt warum man sich ein neues Haus für 6 -800.000 euro ohne einen Schornstein baut.
Da gings aber ab dort. Die fühlen sich da richtig auf den Schlips getreten weil ihre teuren Häuser nicht mal essentlielle Dinge haben.
Ohne Strom wirds dann in den Wärmepumpen Kästen aber schnell sehr kalt.
Da ist dann nichts mit schnell mal den Kamin anheizen. Aber selbst wenn, gehen dann in den hermetisch abgedichteten Häusern die Lüftungsanlagen nicht mehr.
Wenn die Ukrainer keinen Strom haben so können viele noch mit Holz heizen. Aber zur Not gibt es ja immer noch in Deutschland ein warmes Plätzchen.
Wenn die Ukrainer keinen Strom haben so können viele noch mit Holz heizen. Aber zur Not gibt es ja immer noch in Deutschland ein warmes Plätzchen.
Du warst anscheinend noch nie in Russland.
In diesen Sowjet-Wohnblöcken, in denen die Mehrheit der Stadtbewohner von Kiew bis Khabarovsk lebt, hat niemand eine Möglichkeit mit Holz zu heizen. Wenn da die Fernwärme ausfällt, ist Feierabend.
Vielleicht funktioniert ja in der Urine mal das, was der Westen mit Sanktionen in Russland bezwecken wollte, das Volk gegen die Regierenden aufzubringen..
Koksratte lehnt von Orban angestrebten Waffenstillstand über Weihnachten ab.
„Denn zur selben Zeit engagierte sich nämlich Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán. Er übernahm faktisch die Rolle des diplomatischen Vertreters Trumps in Europa, da der designierte US-Präsident noch nicht ins Weiße Haus eingezogen und offiziell bislang nicht verhandlungsberechtigt ist. Der ungarische Ministerpräsident flog nach Mar-a-Lago, sprach mit Trump, Elon Musk und Mike Waltz (dem künftigen Nationalen Sicherheitsberater des US-Präsidenten) und brachte von dort einen Plan für einen weihnachtlichen Waffenstillstand und einen großen Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine mit zurück.
Was könnte daran sein? "Stille Nacht, heilige Nacht" – und nun sind Hunderte Soldaten auf dem Weg zu ihren Familien und Freunden. Waffenstillstand, Stille – die Soldaten an der Front können endlich schlafen, beten und an die Ewigkeit denken.
Die russische Seite hörte sich den Vorschlag für einen Waffenstillstand an und stimmte der Idee eines Gefangenenaustauschs sofort zu. Präsident Putin wies den russischen Inlandsgeheimdienst FSB an, die Gefangenenlisten an ungarische Diplomaten zu übergeben.
Doch die ukrainische Seite lehnte es ab – Orbáns Initiative wurde vom Kiewer Regime zurückgewiesen und ins Lächerliche gezogen. Der Angriff auf Taganrog war in der Tat die einzige Reaktion auf diese Friedensvorschläge. Nun, wenn jemand die Angelegenheit nicht gütlich beilegen will, sollte er mit einer unangenehmen Reaktion rechnen.
In der Nacht zum 13. Dezember wurden russische Präzisionsraketen und Angriffsdrohnen in Richtung Ukraine eingesetzt, um unsere Position zu demonstrieren. Charkow, Odessa, das Kiewer Gebiet, Pawlograd, Mirnograd, Kiew, Lwow – überall krachte es laut.
So wurde der Militärflugplatz in Starokonstantinow getroffen. Nicht vergessen wurden auch der Militärflugplatz in Kiew und das Kiewer Flugzeugwerk.
Auch die Westukraine war heftigen Angriffen ausgesetzt. Dort hoffte man fälschlicherweise, nach dem Aufflammen des Konflikts verschont zu bleiben. Doch die russischen Raketen legten die Stromversorgung lahm und brachten die Arbeit von Rüstungsbetrieben und Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes zum Stillstand.
Die westlichen Massenmedien bezeichneten diesen Vorfall bereits als den größten Schlag gegen das ukrainische Energiesystem. Die Hälfte der ukrainischen Verbraucher wurde zeitgleich von der Stromversorgung abgeschnitten. Nun werden sie abwechselnd mit lebenswichtigem Strom versorgt – ein paar Stunden Elektrizität für die eine Bevölkerungshälfte, dann ein paar Stunden für die andere. Übrigens: In Kiew lag die Temperatur in der gestrigen Nacht bei minus neun Grad Celsius.
Aus humanitärer Sicht ist dies eine sehr klare Botschaft an die ukrainische Bevölkerung: Diese Stromausfälle gehen auf das Konto des illegitimen Präsidenten Wladimir Selenskij, dessen Amtszeit längst abgelaufen ist. Denn dieser erteilte den Befehl zu den Angriffen auf Taganrog, wohl wissend, dass die einfachen Ukrainer unter den Vergeltungsmaßnahmen leiden würden. Man könnte sagen, dass er selbst den Stromschalter umlegte.„
In diesen Sowjet-Wohnblöcken,
kann man ein brett zuschnieden das ins fenster passt und en ofenrohr durchführen
kann man ein brett zuschnieden das ins fenster passt und en ofenrohr durchführen
oder du haust ein kleines Loch in die Außenwand ..........
mit ner rpg gehts auch. ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
