Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

  • Welche europäischen Unternehmen streichen Jobs?

    Reuters · 04.03.2024, 15:17 Uhr (aktualisiert: 04.03.2024, 16:04


    AUTOMOBIL

    * AUTOLIV: Der schwedische Hersteller von Airbags und Sicherheitsgurten will weltweit rund 8000 Arbeitsplätze streichen.

    * BOSCH: Der Automobilzulieferer stellt weltweit rund 1200 Stellen bis 2026 im Auto-Software-Geschäft zur Disposition, davon etwa 950 in Deutschland. Auch bei der Antriebssparte an den baden-württembergischen Standorten Stuttgart-Feuerbach und Schwieberdingen sollen bis Ende 2025 bis zu 1500 Jobs wegfallen. In der Steuergeräte-Sparte streicht der Konzern bis zu 500 Stellen an seinen deutschen Standorten in der Verwaltung und Entwicklung, ebenfalls bis Ende 2025. Der Geschäftsbereich BSH Hausgeräte plant den Abbau von etwa 3500 Arbeitsplätzen in der Verwaltung, das entspricht rund sechs Prozent der weltweiten Belegschaft.

    * CONTINENTAL: Der Autozulieferer baut seine kriselnde Autosparte um und streicht weltweit Tausende Jobs, vor allem in der Verwaltung. In der Forschung und Entwicklung seien davon im Zuge eines Effizienzprogramms 1750 Arbeitsplätze betroffen. Zudem bezifferte Continental den im Herbst angekündigten Personalabbau, der überwiegend die Verwaltung betrifft, auf 5400 Stellen. Ob damit auch insgesamt 7150 der gut 203.000 Mitarbeitenden das Unternehmen verlassen, hängt von alternativen Beschäftigungsmöglichkeiten beim Konzern ab. 40 Prozent der wegfallenden Arbeitsplätze sind in Deutschland angesiedelt.

    * JOHNSON MATTHEY: Der britische Katalysatorenhersteller baut etwa 600 Stellen im Supportbereich ab.

    * MICHELIN: Der französische Reifenhersteller zieht sich aus der Produktion von Lkw-Reifen in Deutschland zurück und streicht bis Ende 2025 mehr als 1500 Stellen.

    * POLESTAR: Der schwedische Elektroautobauer baut weltweit etwa 450 Stellen ab. Das sind 15 Prozent der Jobs des von Volvo Cars und dem chinesischen Autobauer Geely gegründeten Unternehmens.

    * STELLANTIS: Der italienisch-französische Autokonzern reagiert mit Kurzarbeit auf die schwächelnde Nachfrage für sein Elektromodell Fiat 500 E, wovon 2250 Mitarbeiter im größten Fiat-Werk Mirafiori in Turin betroffen sind. In Frankreich streicht der Konzern 600 Arbeitsplätze mit Zeitverträgen.

    * VALMET: Der finnische Auto-Zulieferer verhandelt über die Entlassung von 130 Mitarbeitern.

    * VOLKSWAGEN: Der Autobauer richtet seine mit großen Schwierigkeiten gestarteten Softwaretochter Cariad neu aus und hat einen Sanierungsplan vorgelegt, nach dem 2000 Stellen wegfallen sollen. Der Stellenabbau soll 2024 beginnen.

    BANKEN UND FINANZEN

    * BANCO BPM: Die italienische Bank will 1600 Mitarbeiter entlassen, zugleich aber 800 junge Leute einstellen.

    * BARCLAYS: Das Finanzinstitut hat im Rahmen der im vergangenen Jahr angekündigten Sparmaßnahmen 2023 rund 5000 Stellen abgebaut. Einem Insider zufolge plant die Bank ein neues Sparprogramm und wird womöglich Tausende von Arbeitsplätzen abbauen. Insgesamt könnten 1500 bis 2000 Stellen hauptsächlich im internen Dienstleistungsbereich gestrichen werden.

    * BNP PARIBAS BANK POLSKA: Die polnische Bank hat sich mit den Gewerkschaften auf Entlassungen von bis zu 800 Mitarbeitern im Zeitraum 2024 bis 2026 geeinigt.

    * DEUTSCHE BANK: Deutschlands größtes Geldhaus will nach einem Gewinnrückgang im vergangenen Jahr den Sparkurs fortsetzen und 3500 Stellen abbauen.

    * LLOYDS: Bei der führenden britischen Großbank müssen im Rahmen einer Umstrukturierung rund 1600 Mitarbeiter aus dem Filialnetzwerk ihren Hut nehmen.

    * METRO BANK: Das britische Geldhaus hat massive Kostensenkungen und die mögliche Streichung von rund einem Fünftel der Arbeitsplätze angekündigt.

    * WORLDLINE: Der französische Zahlungsabwickler peilt den Abbau von acht Prozent seiner weltweiten Jobs an.

  • CHEMIE UND PHARMA

    * BAYER: Der Pharma- und Agrarchemiekonzern plant eine neue Organisationsstruktur, mit dem ein erheblicher Personalabbau in den deutschen Konzerngesellschaften verbunden ist. Der Vorgang soll spätestens bis Ende nächsten Jahres abgeschlossen sein. Eine konkrete Zahl nannte das Unternehmen bislang nicht. Bayer beschäftigt in Deutschland derzeit rund 22.200 Mitarbeiter.

    * EVONIK: Der Spezialchemiekonzern reagiert mit einem forcierten Abbau von Stellen auf die Branchenkrise. Evonik will bis 2026 bis zu 2000 der aktuell rund 33.000 Arbeitsplätze streichen, rund 1500 davon in Deutschland.

    * LANXESS: Der Kölner Spezialchemiekonzern will angesichts schwacher Geschäfte im Zuge seines Sparprogramms weltweit 870 Stellen abbauen, davon 460 Stellen in Deutschland.

    * ROCHE: Der Schweizer Pharmakonzern baut in der klinischen Entwicklung von Medikamenten Arbeitsplätze ab, wovon weniger als 340 Personen sind. Dies entspricht weniger als sechs Prozent der Belegschaft des Bereichs Pharma Product Development.

    EINZELHANDEL UND KONSUMGÜTER

    * BARRY CALLEBAUT: Der im Vorjahr angekündigte Umbau des Schweizer Schokolade- und Kakaoherstellers könnte fast ein Fünftel der Belegschaft den Job kosten. Das Unternehmen bereitet den Abbau von bis zu 2500 der mehr als 13.000 Stellen vor.

    * ELECTROLUX: Der schwedische Haushaltsgerätehersteller will sich in drei regionale Geschäftsbereiche und zwei globale Produktlinien umstrukturieren, was voraussichtlich rund 3000 Jobs kosten wird.

    * HUSQVARNA: Der schwedische Gartengerätehersteller will etwa 300 Stellen streichen. Diese kommen zu den 1000 wegfallenden Arbeitsplätzen hinzu, die der Konzern 2022 beschlossen hatte.

    * H&M: Der schwedische Modehändler beabsichtigt in Spanien nach Angaben von Gewerkschaften über ein Fünftel seiner Filialen schließen und bis zu 588 Beschäftigte entlassen.

    * SAINSBURY: Die britische Supermarkt-Kette will rund 1500 Stellen streichen.

    INDUSTRIE UND MASCHINENBAU

    * ALSTOM: Der französische Zugbauer will seine Liquiditätsprobleme in den Griff bekommen und in diesem Zusammenhang unter anderem 1500 Arbeitsplätze streichen.

    * SANDVIK: Der schwedische Werkzeugmaschinenbauer plant den Abbau von rund 1100 Stellen.

    * TATA STEEL: Der indische Stahlproduzent baut in den Niederlanden rund 800 Arbeitsplätze ab und will dadurch seine Rentabilität steigern. Zum Jahresende schließt der Konzern seine beiden Hochöfen in Großbritannien, wodurch 2800 Stellen wegfallen.

    LOGISTIK

    * MAERSK: Die dänische Großreederei will wegen der niedrigeren Frachtraten und einer mauen Nachfrage insgesamt 10.000 Stellen abbauen.

    * KUEHNE+NAGEL: Nach dem Ende des Corona-Booms baut der Logistikkonzern weltweit würden unter zwei Prozent der Stellen ab. Zum Jahresende beschäftigte das Unternehmen aus der Schweiz rund 81.000 Personen.

    TECHNOLOGIE

    * IG GROUP: Die britische Online-Handelsplattform setzt zehn Prozent ihres Personals vor die Tür.

    * NOKIA: Der finnische Mobilfunkausrüster reagiert auf die schwache Nachfrage mit dem Abbau von bis zu 14.000 Arbeitsplätzen.

    * SAP: Durch den verstärkten Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) stehen bei Europas größtem Softwarehaus Tausende Stellen auf dem Prüfstand. Vom Konzernumbau sind etwa 8000 der insgesamt mehr als 105.000 Arbeitsplätze betroffen.

    * TELEFONICA: Der spanische Telekommunikationsriese einigte mit den Gewerkschaften auf die Entlassung von bis zu 3421 Mitarbeitern in Spanien bis 2026.

    ANDERE

    * CAPITA: Der britische Outsourcing-Spezialist kündigt weltweit etwa 900 Personen.

    * DELIVERY HERO: Der Essenslieferant verschärft seinen Sparkurs und plant Stellenstreichungen in seiner Berliner Zentrale. Auch zwei der weltweiten Tech-Hubs in der Türkei und Taiwan will das Unternehmen schließen. Wie viele Beschäftigte davon betroffen sein werden, gab Delivery Hero nicht bekannt. Die Zahl der Mitarbeiter in der Zentrale und den globalen Servicebereichen ist 2023 etwa 13 Prozent gesunken.

    * GLOVO: Auch die spanische Tochter von Delivey Hero tritt wegen einer schwächelnden Nachfrage auf die Kostenbremse und kündigte den Abbau von 250 Stellen an. Dies entspricht 6,5 Prozent der Belegschaft.

    * MIELE - Der Haushaltsgeräte-Hersteller hat angekündigt, bis zu 2700 von 23.000 Stellen zu streichen oder zu verlagern.

    * NESTE: Der finnische Kraftstoff-Hersteller baut angesichts eines zunehmenden Wettbewerbs bei erneuerbaren Kraftstoffen weltweit 400 Stellen ab.

    * ROLLS-ROYCE: Der britische Triebwerksbauer streicht mitten im Luftfahrt- und Rüstungsboom 2500 seiner 42.000 Arbeitsplätze, womit das Management den Konzern auf Rendite trimmen will. Wo die Stellen beim Zulieferer für Boeing und Airbus wegfallen sollen, blieb offen. Mehr als ein Viertel der Beschäftigten von Rolls-Royce arbeiten in Deutschland.

    * SHELL: Der britische Ölriese hat Medienberichten zufolge damit begonnen, über den angekündigten Abbau von 15 Prozent hinaus weitere Stellen in seiner Sparte für kohlenstoffarme Energien abzubauen.

    * SKY: Der britische Bezahlfernseh-Plattform Sky setzt Insidern zufolge 1000 Angestellte bis 2024 vor die Tür.

    * UNIVERSAL MUSIC GROUP: Der Musikriese Universal Music trennt sich 2024 von einer unbestimmten Zahl von Mitarbeitern.

    (Zusammengestellt von Agata Rybska, Louise Breusch Rasmussen, Boleslaw Lasocki, Laura Lenkiewicz und Victor Goury-Laffont, geschrieben von Philipp Krach. Bei Rückfragen wenden Sie sich an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)


    BB

  • was soll die Hysterei über den Arbeitsplatzwegfall?


    Allein in DE gehen in den nächsten JAhren jährlich rund 1 Mio. babyboomer in Rente, äh, sagen dem Arbeitsmarkt adiö! Das wird in den Ländern ringsum nicht anders sein. Das Kapital paßt seine Bedarf lediglich in weiser Voraussicht frühzeitig an.

    Da die Rente in DE eh nur 48% des letzten Netto betragen wird, brauchts auch nur das halbe Angebot, ergo wird auch das angepaßt. Macht unterm Strich rund 2 Mio. Beschäftigte weniger, die benötigt werden, davon geht 1 Mio. in Rente und die andere in wokeness.


    Achja, der generationenvertrag, das war eine FInte von Adenauer um die Wahl zu gewinnen, den gibts nämlich nicht, ergo wird wohl auch die Rente - nach unten und die Lebensarbeitszeit nach oben, angepaßt. Die Rente mit 70 ist doch schon so gut wie durch.


    Wer allerdings in Zukunft dann die Renten erwirtschaftet und bezahlt, hu nows? Das Kapital bestimmt nicht! Ist aber auch egal, rafft derzeit eh kaum wer!

  • langsam denke ich der Krall macht die gleiche Leier wie der Dirk Müller. Erstmal Abonennten sammeln und dann einfach die Kommentarfunktion abschalten ;)


    Geht er jetzt in die Politik und will etwas verändern ?

    Abgesehen davon ist das nicht Habecks Plan, sondern der von der Yankee-Junta. Der Habeck ist nur ein vorgeschobener Hampelmann, der nicht einmal versteht, wie er da hin kam, wo er jetzt ist.

  • Schaut nach Südafrika.............

    das ist unsere Zukunft. :wall:

    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."


    Carl Burckhardt

  • Cool, wenn ich schon als Rentner arbeiten muss, dann wenigstens was spannendes.

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    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Chemiekonzern Evonik will weltweit 2000 Stellen abbauen

    Evonik will sich schlanker aufstellen und damit Kosten senken. Der Stellenabbau soll sozialverträglich erfolgen. Die Gewerkschaft IGBCE fordert schnelle Klarheit für die Beschäftigten.

    Der Chemiekonzern Evonik will im Zuge eines Verwaltungsumbaus viele Stellen streichen. Bis zu 2000 sollen wegfallen, rund 1500 davon in Deutschland, wie der MDax-Konzern in Essen mitteilte.

    Der Abbau soll größtenteils über natürliche Fluktuation, aber auch über Abfindungsprogramme erfolgen. Die jährlichen Kosten sollen nach Abschluss des Programms Ende 2026 um rund 400 Millionen Euro niedriger liegen als bisher, erste Auswirkungen werde es bereits 2024 geben. Dank solcher und anderer Einsparungen wollen die Essener den operativen Gewinn 2024 in einem weiterhin schwierigen Umfeld zumindest leicht steigern.

    ...

    Quelle : https://www.finanzen100.de/fin…uen_H472151576_259727295/


    Gruß

    Golden Mask

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    Dr. Krall - sichtlich angepisst und wütend über Habecks Feldzug gegen das eigene Volk/das eigene Land.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Massivhaus-Anbieter meldet Insolvenz an


    Die Helma Eigenheimbau AG meldet Insolvenz an, der Aktienkurs stürzt dramatisch ab. Nun soll es ein neuer Vorstand richten.

    Die Helma Eigenheimbau AG, ein Anbieter von Massivhäusern mit Sitz bei Hannover, sieht sich mit ernsten wirtschaftlichen Problemen konfrontiert. Diese haben zur Insolvenzanmeldung geführt und einen dramatischen Kurssturz der Aktien nach sich gezogen. Die neuesten Entwicklungen verheißen eine ungewisse Zukunft für das Unternehmen, das sich auch mit Vorwürfen zu systematischen Baumängeln und Betrugs auseinandersetzen muss.

    Helma Eigenheimbau reicht Insolvenzantrag bei Gericht ein

    Die Helma Eigenheim Bau  musste aufgrund von Zahlungsunfähigkeit den Schritt gehen, beim Amtsgericht Gifhorn einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens zu stellen. Ein bitterer Moment für das Unternehmen, das bis zuletzt versucht hatte, die finanzielle Schieflage ohne den Gang in die Pleite zu bewältigen. Die eingeleiteten Maßnahmen zur Rettung schienen jedoch nicht auszureichen, um das Ruder noch einmal herumzureißen.

    https://www.focus.de/finanzen/boerse/neuer-vorstand-berufen-insolvenz-schock-helma-aktie-stuerzt-dramatisch-ab_id_259730284.html


    Gruß

    Golden Mask

  • Habecks Partisanen greifen ein


    Noch immer verleitet das Weltbild des disziplinierten ,fähigen ,intelligenten Deutschen Unternehmer wie Elon Musk dazu in Deutschland zu investieren. Mittlerweile dürfte er aber eines besseren belehrt worden sein. Während sich nun die jahrzehntelangen Versäumnisse der Vorgänger-Regierungen und die potentiell noch viel extremer negativ wirkende Wirtschaftspolitik der Grünen selbst für unverbesserliche Optimisten wie Wolfgang Grupp (Trigema) bemerkbar macht, könnte Musk sein deutsches Tesla-Werk zuallererst schließen.

    110 KV Leitung gesprengt ! 9 stelliger Schaden

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    Linksextremisten sollen sich zum Brandanschlag auf die Stromversorgung der Brandenburger Tesla-Fabrik bekannt haben, der auch zu Stromausfällen in der Region führte. „Gemeinsam zwingen wir Tesla in die Knie. Switch off für Tesla. Grüße an alle auf der Flucht, im Untergrund in den Gefängnissen und im Widerstand! Liebe und Kraft allen Antif@s!“, heißt es in der ausführlichen Mail der sogenannten „Vulkangruppe“. Laut einem Zeitungsartikel in den "Potsdamer Neueste Nachrichten".

  • Elon muss doch wissen wer die Partisanen mit Geld versorgt, das wird dem wahrscheinlich eh egal sein, die Subventionen hat er kassiert.

    Lk 12:2-3 Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Müssten die Antifanten nicht FÜR e-Autos sein?

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Die westliche Welt denkt über Sanktionen in Form von Aluminium-Import-Verbot aus Russland.


    Das wäre dann wohl der Schuss in beide Knie. [smilie_happy]

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Industrieproduktion in der Eurozone bricht massiv ein - doppelt so stark wie erwartet
    Mit -6,7 % im Jahresvergleich sinkt die Industrieproduktion in der Eurozone doppelt so stark wie erwartet. Hier dazu aktuelle Details.
    finanzmarktwelt.de

    auch hier sieht man neben dem totalem Absturz bzw. die letzten 6 J. für die Tonne...der €urotz ist ein echter Gewinn....der hat soviel Meeerwert wie Määänschen oder AU-stücke hier...

    schon etwas älter...bei FMW raus gefischt...DE Auftragsabsturz...

    ...auch hier...der Totale Aufschwung seit 8 J., der Laden läuft also...nicht erst unter/seit rotz-grüüühn....


    Dr. Berninger zum Desaster....

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    edit 2: hänge mal Grafiken zum Bau rann

    Hier mal Wohungsbau

    Wenn man sich mal die Mio Wohnungen wegdenkt die seit 2015 alleine für die F.lanten gebaut wurden weiss man was für die Natives hier noch übrig ist/blieb...und wie toll die Lage doch ist...

    Schon etwas ältere Grafik (alle bei FMW geklaut), hier wohl durch Sondereffekte leicht nach oben verzehrt. Auch hier...mMn Sondereffekte durch jahrelange F.lanten Pamperung läuft aus. Ohh man, was hätte man mit all dem Geld für die Natives hier machen/bauen können... :wall:


    edit 3: ich hänge mal Chart des Grauen bzw. der Industrievernichtung rann

    Deindustrialisierung: 94 Milliarden Euro Nettoabflüsse an Investitionen in 2023
    Deindustrialisierung: Investitionen flossen 2023 netto zu 94 Milliarden Euro aus Deutschland ab. In drei Jahren sind es -319 Milliarden Euro.
    finanzmarktwelt.de


    ...das was Sinn, Stelter, Krall u.a. seit Jahren anklagen in einer Grafik zus.gefasst...besser kann man die Deindustrialisierung nicht darstellen...das Land lebt ja quasi nur noch von Substanz...genau wie ddr 1.0 in Endphase... :boese:

    Schön zu sehen wie schon unter der Merkel CDU hier platt gemacht wurde. Seit der rooot-grüüühne Rotz regiert gehts noch mal richtig berab. 2024 ff. dürfte noch beschissener ausfallen...

    G.money finis... :wall:

    Faktenfrei ist Absurdistan spätestens seit 2011 - dann wurde es bekloppt und nun geisteskrank. Und nein, Klopapier ist nicht erst seit kurzem Mangelware. Denn wie jeder weiss und sieht, wischt sich die ReGIERung spätestens seit 2015 mit dem GG den Arsch ab.
    Grenzen zu - Regale leer - Willkommen in der DDR. [Ruinen schaffen ohne Waffen]

    5 Mal editiert, zuletzt von HansE ()

  • Deindustrialisierung: 94 Milliarden Euro Nettoabflüsse an Investitionen in 2023

    Deindustrialisierung: Investitionen flossen 2023 netto zu 94 Milliarden Euro aus Deutschland ab. In drei Jahren sind es -319 Milliarden Euro.


    Der eine schlägt Alarm vor der Deindustrialisierung Deutschlands, der andere hält das für übertriebene Panikmache. Aber aktuelle Zahlen zeigen eine klare Tendenz! Nach -100 Milliarden Euro in 2021 und -125 Milliarden Euro in 2022 lag der Netto-Abfluss an Investitionen aus Deutschland im Jahr 2023 bei 94 Milliarden Euro. Das zeigen aktuelle Daten vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Also flossen netto in den letzten drei Jahren 319 Milliarden Euro an Investitionen aus Deutschland ab!

    Enorme Abflüsse an Investitionen deuten auf Deindustrialisierung hin

    Es sind dramatische Dimensionen, die zeigen: Investieren tun Unternehmen immer noch in großem Umfang, nur eben nicht mehr in Deutschland! Und da kann man in der Tat von der Deindustrialisierung sprechen, während zum Beispiel in den USA eine Art von Re-Industrialisierung stattfindet! Laut IW haben ausländische Unternehmen im letzten Jahr nur 22 Milliarden Euro in Deutschland investiert – so wenig wie seit zehn Jahren nicht mehr. Der Netto-Abfluss an Investitionen über 94 Milliarden Euro ergibt sich aus der Differenz zwischen Investitionen deutscher Unternehmen im Ausland und ausländischer Unternehmen in Deutschland.


    Deindustrialisierung: 94 Milliarden Euro Nettoabflüsse an Investitionen in 2023
    Deindustrialisierung: Investitionen flossen 2023 netto zu 94 Milliarden Euro aus Deutschland ab. In drei Jahren sind es -319 Milliarden Euro.
    finanzmarktwelt.de

  • Moin moin,


    meine Ostopathin, die ich mir immer einmal im Monat gönne (BAT = bar auf Tatze) macht jetzt erstmal 5 Wochen Urlaub und im nächsten Jahr Sabbat. Die Krankenkassenbeiträge, die Steuern und die Bürokratie verleiden ihr das Arbeiten.


    Sie hat sich über mehr als 5 Jahre einen Kundenstamm aufgebaut und der ist danach weg.

    Das weiß sie! Aber so weiter im Hamsterrad für andere, darauf hat sie keinen Bock. Also Pause und neu Orientierung. Vermutlich wird sie im Anschluss zu einen viel höheren Preis viel weniger arbeiten. Ihre Qualität lässt das problemlos zu. Nur bisher schleppt sie noch den Wunsch anderen zu helfen mit sich herum.


    Bis jemand so weit und gut ist, wie sie, das dauert locker 10 Jahre, erfordert sehr viel Fleiß und kostet eine Menge Geld. Ich vermute, dass sie nach dem Sabbatjahr ihr kleines Häuschen vermietet und ins Ausland geht. Aber wer weiß schon, wie es 2026 bei uns aussieht.



    In Niedersachsen gibt es ein Hoch bei psychischen Erkrankungen junger Menschen. Am höchsten ist die Rate im Öffentlichen Dienst :thumbup: und im Gesundheitswesen :(.


    Mein Zahnarzt hat 5 Helferinnen (2 in Ausbildung) und muss ständig komplexe Behandlungen absagen, weil zwei davon krank sind. Die Damen allein kosten ihn ca. 150 € pro Stunde. Verdienen kann er nur über teure Behandlungen, die mindestens 300 €/Stunde einbringen. Alles darunter ist vermutlich Kostendeckung.


    Ich würde diejenige, die am häufigsten fehlt, entlassen. Das hilft den anderen gesund zu bleiben. Bitte schaut euch im Beitrag von HansE - Beitrag 11018 - das Video von Dr. Berninger an.


    LG Vatapitta

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