Beitrag von juergen1228 ()
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26. November 2024, 17:42
Keupp
109€
Noch so ein Kinderbuch Autor..
Alles anzeigenIch fange Mal mit dem letzten Absatz an, der grundsätzlich stimmt.
Doch die Oligarchen sind keine kompakte Masse, schon gar nicht länderübergreifend, die im Gleichschritt marschiert.
Das Problem haben die westlichen Staaten, bzw. die progressiven Linken, die einigermaßen noch demokratisch agieren müssen und ihre Macht verteidigen müssen.
Die Oligarchen in Russland und China fürchten nicht das Volk, zumal die Wirtschaft dort besser läuft und unter Kontrolle ist.
In den USA und dem Westen hat die Strategie der Isolation komplett fehlgeschlagen, weil sie auf der alte Doktrin basiert, die du erwähnt hast, die aber heute nicht mehr funktioniert: Krieg machen, erobern und plündern, wenn der Finanzzyklus ein Ende hat.
Deshalb wird es in den USA eine Neuordnung der Machtverhältnisse zwischen den Oligarchen.
Krieg ist teuer vor allem wenn nichts oder kaum etwas dabei herausspringt.
Wirtschaftlich sind die USA weit abgeschlagen, wenn man das Gesamtbild sieht und nicht nur die oberen 10% der Bevölkerung betrachtet.
Das Problem muss gelöst werden, weil es aus dem Rudern gelaufen ist.
Die USA haben keine Wahl und müssen verhandeln um zumindest den Dauerkonflikt zu stoppen, denn er funktioniert nicht mehr.
Die Grüne Agenda hat den USA auch sehr geschadet und muss und wird ein Ende haben.
Um zu verstehen, was ich meine, muss größer gedacht werden.
Alle Oligarchen, ob in Ost oder West hängen im selben Geldsystem. Und dieses ist immer noch überwiegend USD basiert. Andere Währungen existieren zwar, sind aber letzlich Dollarderivate oder so eng mit diesem verzahnt, dass ein systemisches Scheitern des Dollars ein Scheitern des Gesamtsystems bedeuten. Manche Währungen sind mittlerweile auch schon gross genug, dass deren Scheitern ein systemisches Scheitern bedeutet (yuan, Euro, yen).
Das ganze ist über das Teilreservebanksystem noch mal gehebelt, so dass sehr kleine Abschreiber zum Ausfall der Kreditpyramide führen würden.
Zusätzlich verlangt dieses weltweite Kreditschneeballsystem jede Sekunde nach Zinsbedienung. Zins, also Geldeinheiten, die vorher nicht vorhanden waren und folglich neu erschaffen werden müssen.
Und da im herrschenden Kreditgeldsystem neues Geld ausschließlich über neue Schuldenaufnahme entstehen kann, muss ständig neuer Kredit aufgenommen werden.
Sobald eine Nanosekunde kein neuer Kredit vergeben wird, ist das Gesamtsystem von der Implosion durch Forderungsausfälle bedroht. Und dies träfe alle Oligarchen gleichzeitig.
Folglich muss zwingend und jederzeit neuer Kredit ins System gepumpt werden. Das ist die Prämisse. Es ist erstmal sekundär, für was diese Kredite verwendet werden. Ob für destruktiven Krieg oder für effiziente Innovationen. Es ist für das System sogar kurz und mittelfristig gut, Kredite für Destruktion einzusetzen. Denn nach der Zerstörung werden abermals Kredite für die Neuerstellung benötigt.
Man muss sich nur die Politik des Atomausstieges, der Wasserstoffagenda , der Photovoltaik oder der Windkraft angucken. Oder die Plandemie. Der Sinn dahinter ist genau der, den ich beschrieben habe. Hauptsache Destruktion und neuer Kredit. Wie effizient dessen Einsatz ist, ist sekundär.
Und genau so ist eben auch der laufende Krieg zu betrachten. Das System braucht mittlerweile derart viel neuen Kredit, dass die Destruktion bzw. die gepumpten Geldmittel gar nicht gross genug sein können. Alle Seiten sind darauf angewiesen, dass das System erst mal weiter läuft. So lange bis es nicht mehr geht und etwas neues entsteht, bzw. aus dem Hut gezaubert wird.
Es lief historisch immer so ab. Wobei wir diesmal im Vergleich zu den vorangegangenen diversen Kurantgeldsystemen, die aber gleichermaßen Teilreservepyramiden gebaut haben, im Turbomodus völlig enthemmter Geldpolitik sind.
Alles anzeigenMarcus Matthias Keupp (* 29. September 1977 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Militärökonom und Künstler. Als Dozent an der Militärakademie der ETH Zürich unterrichtet er angehende Berufsoffiziere der Schweizer Armee und beschäftigt sich in seiner Forschung insbesondere mit militärischer Logistik.
Das ist der
Schwachk....Mann, der gesagt hatte (Handelszeitung, 2. Februar 2023 )Russland führt seit einem Jahr einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Kann der Aggressor noch gewinnen?
Es ist nicht eine Frage, ob die Ukraine Russland besiegen wird, sondern wann. Russland hat den Krieg bereits strategisch verloren.
Wie bitte?
Russland wird seine Reserven bald aufgebraucht haben, die Ukraine wird vom Westen unterstützt, und der hat den längeren Atem. Russlands Abnutzungsrate ist enorm hoch, höher als im Zweiten Weltkrieg. Pro Tag verliert Russland fünf Panzer und sechs Schützenpanzer. Es lässt sich einfach hochrechnen, wann Russland das Material ausgehen wird.
Wann?
Im Oktober dieses Jahres wird die Ukraine Russland besiegen. Es ist ein Mythos, dass Russland über unendliche Reserven verfügt.
OT:
Jaja, die ETH hat sowas von fertig. Kurz zuvor, am 7.Januar 2023 sagte die ETH-Professorin Sonia Seneviratne, angeblich eine der einflussreichsten Schweizer Wissenschaftlerinnen:
"Selbst wenn die Emissionen sofort verschwinden würden, würden die Berge nicht plötzlich wieder weiss. Die jetzigen Verhältnisse werden Hunderte bis Tausende von Jahre bestehen.
(Anmerkung: Spätestens seit letzter Woche sind die Berge wieder schön weiss).
Meine Güte....
In einem Semina des VDMA -- ist allerdings einige Jahre her -- behauptete der Seminarleiter, ein Absolvent der ETH Dr. ..... diese sei eine der anerkanntesten Hochschulen / Unis der Welt....
Long ago... Gehört eher in den Schweiz Faden, verschiebe ich später dort hinein.
Grüsse
Edel
NS.:
Schön, daß du wieder aktiv im Forum bist, Ophiuchus
Dieses elende Dreckspack - die Ukra-Marionetten haben erneut mit ATACAMS Anlagen in der Region Kurs angegriffen.
5 Raketen auf eine S400 Stellung - 3 Von Panzir abgeschossen
8 Raketen auf Flughafen - 7 abgeschossen von Panzir/S400
Im Momnt bereitet Russland die Antwort vor. Unglaublich, was dieser Abschaum im Auftrag und auf Befehl des "Werteswestens" so riskiert. Bin gespannt, wo die Haselnüsse diesmal hingehen. Ich würde die Ministerien und Gebäude in Kiew hochnehmen, die in keiner historischen Gebäudesubstanz sitzen.
Alles anzeigenDieses elende Dreckspack - die Ukra-Marionetten haben erneut mit ATACAMS Anlagen in der Region Kurs angegriffen.
5 Raketen auf eine S400 Stellung - 3 Von Panzir abgeschossen
8 Raketen auf Flughafen - 7 abgeschossen von Panzir/S400
Im Momnt bereitet Russland die Antwort vor. Unglaublich, was dieser Abschaum im Auftrag und auf Befehl des "Werteswestens" so riskiert. Bin gespannt, wo die Haselnüsse diesmal hingehen. Ich würde die Ministerien und Gebäude in Kiew hochnehmen, die in keiner historischen Gebäudesubstanz sitzen.
Schauen wir mal, wieviel Haselnüsse Aschenbrödel Russland dann bis Weihnachten in die Kokaine schickt.
Dieses elende Dreckspack - die Ukra-Marionetten haben erneut mit ATACAMS Anlagen in der Region Kurs angegriffen.
Dachte sie können sowas nicht bedienen, schon gar nicht den Uplink zu übergeordneten Systemen.
Dachte sie können sowas nicht bedienen, schon gar nicht den Uplink zu übergeordneten Systemen.
Natürlich nicht. Die Amis wählen die Ziele aus (vor wenigen Tagen in der Presse) und zusammen mit den Inselaffen werden die ATACMS programmiert und geleitet. Jetzt sollte es aber endlich mal ein paar Lieferungen und Instruktionen für Huthis und Co geben.
Weil der Bündnisfall kein Automatismus ist, sondern von den Mitgliedern beschlossen werden muss und weil sich ein Natomitglied nicht auf Artikel 5 berufen kann, wenn es den Angriff auf sich selbst provoziert hat.
Die Wette halte ich ...
Aber wenn ich Recht habe, ist eh alles egal, wenn Du Recht hast habe ich so oder so auch gewonnen Leider unwahrscheinlich
wenn sie wollen ist es ein bündnissfall und wenn sie nicht wollen .......................
alles nur eine frage der interpredation von fakten.
An welchen Tag war das denn?
" Bestätigten Angaben zufolge haben die ukrainischen Streitkräfte in den letzten drei Tagen zwei Angriffe mit westlichen Langstreckenwaffen auf Einrichtungen in der Region Kursk durchgeführt.
So schlug der Feind am 23. November die Stellung der S-400-Flugabwehrraketendivision in der Nähe des Dorfes Lotarevka (37 km nordwestlich von Kursk) mit fünf operativ-taktischen ATACMS-Raketen aus US-amerikanischer Produktion.
Während des Raketenabwehrgefechts wurden drei ATACMS-Raketen zerstört, zwei erreichten ihr Ziel.
Infolge des Angriffs wurde das Radarsystem beschädigt. Es gibt Verletzte unter dem Personal.
Am 25. November 2024 führte das Kiewer Regime einen weiteren Angriff mit acht operativ-taktischen ATACMS-Raketen gegen den Flugplatz Kursk-Wostotschny (Siedlung Chalino) durch. Sieben der Raketen wurden von S-400 SAMs und Pantsir SAMs abgeschossen, während eine Rakete ihr Ziel erreichte. Zwei Soldaten wurden leicht verletzt und die Infrastruktur wurde durch die Raketensplitter leicht beschädigt.
Bei der Untersuchung der angegriffenen Standorte wurde zuverlässig bestätigt, dass die ukrainischen Streitkräfte mit operativ-taktischen ATACMS-Raketen aus amerikanischer Produktion zugeschlagen haben.
Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation beobachtet die Situation, und es werden Vergeltungsmaßnahmen vorbereitet.
🔹 Russisches Verteidigungsministerium"
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)