Die im Sterben liegende Nato wird durch ein Ereignis (false flag oder tatsächlicher Raketenschlag Russlands) zur Gretchenfrage gezwungen.
Die im Sterben liegende NATO wird alsbald erkennen das es so ist.
Sie hat beim Thema Ukraine keine, aber auch gar keine Chance, es sei denn Selbstzerstörung wird als Ziel ausgegeben.
Putin wird aber auch in den letzten Wochen vor dem Präsidentenwechsel keine Experimente mehr machen und die USA oder Hoheitsgebiete selbst angreifen.
Auch wenn ich und andere es sich wünschen, das die Carrier oder andere US-Basen zerstört werden, wird es erst passieren, wenn sich Trump und Putin nicht einigen können.
Jeder Ami-Stützpunkt gilt dem Ami als Heimaterde, auch die im Ausland. Angriff da drauf = Angriff auf USA, gut auch für Botschaften etc.
Sollte es keine Einigung zum Kriegsende geben, welcher zu 99 % russischen Interessen entspricht, wird es keine US-Basen mehr im nahen Osten geben, das wird der Aufschlag sein um klar zu machen, wohin die Reise ohne Beachtung russischer Interessen geht.
ZitatDie Demonstration der Oreschnik-Rakete sei nur eine kleine Präsentation der Fähigkeiten gewesen.
Auf diese Weise deute Russland an, dass man mit dem Land nicht scherzen sollte, das mehr als einen Krieg überlebt sowie Härten und Entbehrungen ertragen habe, die nicht jede Nation ertragen könne.
"Das russische Volk ist ruhig und tolerant, aber man sollte es nicht verärgern und ihm Bedingungen stellen. Der russische Präsident ist ein Mann von Wort und Tat. Es ist kein Zufall, dass er gewarnt hat, dass auf jede Provokation und jede unangemessene Aktion gegen Russland eine Antwort folgen wird."